Unfassbare Gewalttat in Sachsen: Am ersten Weihnachtsfeiertag verprügelte eine Jugend-Gang einen Mann, stach anschließend sogar noch zu. Die Täter sind flüchtig, die Polizei schweigt zu den Hintergründen. Und hält wahrscheinlich brisantes Material zurück. So kann es nicht weiter gehen: In unserem neuen COMPACT-Spezial „Mädchen. Messer. Morde.“ rechnen wir gnadenlos mit der Einwanderungspolitik ab. Hier mehr erfahren.

    Die brutale Tat ereignete sich in der 8500-Einwohner-Stadt Hainichen im Landkreis Mittelsachsen: Am Donnerstagabend, gegen 20.30 Uhr, forderte ein 24-Jähriger eine Gruppe von Jugendlichen, die vor dem Bahnhofsgebäude Böller in Richtung von Passanten warfen, auf, dieses zu unterlassen. Doch dann eskalierte die Situation erst richtig.

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    Die vier bis fünf Personen umzingelten den couragierten Bürger und schlugen plötzlich auf ihn ein, ehe einer der Angreifer ein Messer zog und mehrmals zustach. Das Opfer wurde schwerverletzt in eine Klinik gebracht.

    Material aus Überwachungskameras nicht veröffentlicht

    Brisant: Die zuständige Polizeidirektion Chemnitz schweigt auch drei Tage später zu den Hintergründen der Angreifer, obwohl diese mit der Ciybahn C15 von Chemnitz aus angereist sind. Und es Material der Überwachungskameras geben müsste, auf denen die Angreifer zu erkennen sind.

    Es drängt sich der Verdacht auf: Wieder könnte eine Gruppe junger Migranten zugeschlagen haben, doch um dem verständlicherweise dann aufkommenden Frust in der Bevölkerung zu begegnen, wird die Herkunft der Angreifer, die sich allesamt noch auf freiem Fuß befinden, verschwiegen.

    Die etablierten Parteien haben diesen Zuständen, die wir jetzt mitten in Deutschland erleben, den Nährboden bereitet. In unserem neuen COMPACT-Spezial „Mädchen. Messer. Morde.“ haben wir diese Gewalt analysiert und eine verheerende Bilanz der letzten zehn Jahre gezogen. Dieses Heft dürfen Sie nicht verpassen, es soll eine Warnung für die Zukunft sein. Jetzt bestellen!

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