Einen Tag vor Heiligabend hat es den nächsten Terroranschlag der Antifa gegeben, dieses Mal in Bremen. Betroffen: Ein Gastwirt, der seine Räume der AfD zur Verfügung stellt. In der Lokalpresse wird der politische Hintergrund des Angriffes bisher verschwiegen. Diese Gewalt sorgt jedoch dafür, dass die AfD weiter an Zustimmung gewinnen wird. Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt analysiert den Erfolg der Partei exzellent. Sein bemerkenswertes Buch „Das blaue Wunder“ über den Aufstieg der Blauen ist jetzt im COMPACT-Shop erhältlich. Hier mehr erfahren.

    Es geschah in der Nacht auf den 23. Dezember 2025: Gegen 2.50 Uhr wurde die Polizei in die Hermann-Ritter-Straße alarmiert, wo drei Personen dabei beobachtet wurden, wie sie gerade den Lieferwagen eines Restaurants in Brand setzten. Bei den Tätern soll es sich um Mitglieder der Antifa handeln, die sich auf dem linksextremen Portal Indymedia zum Anschlag bekannten und behaupteten, auch noch im Eingangsbereich des Restaurants, dem die Tat galt, Feuer gelegt zu haben.

    Ein linksextremer Mob zog am Mittwoch (5. März 2025) marodierend durch Bremen. Bild: Screenshot X

    Die irre Begründung: In der Gaststätte würde u.a. ein Stammtisch der AfD stattfinden. In dem Bekennerschreiben heißt es:

    „Wir haben die Infrastruktur der Faschisten angegriffen. Letzte Nacht brannte es unter einem zu dem Lokal gehörenden Fahrzeug und im Eingangsbereich der Gaststätte. In der Polizeipresse steht, dass das Feuer nur das Lieferfahrzeug zerstört hat. Die Nachricht verstehen die Leuchtturm-Betreiber hoffentlich trotzdem.

    Der Angriff ist auch eine Warnung an andere Lokale und Gaststätten: Wenn ihr eure Lokale den Faschisten zur Verfügung stellt, müsst ihr damit rechnen, dass wir euch auf die Pelle rücken. Egal ob es sich dabei um das klandestine Neonazikonzert mit Verbindung zum Rechtsterrorismus handelt oder ob es um den Stammtisch der AfD geht. Niemand kann euch dazu zwingen, eure Räume Faschisten zur Verfügung zu stellen – entscheidet ihr euch dennoch dafür, müsst ihr die Konsequenzen dafür tragen.“

    Linksextremisten solidarisieren sich mit der Hammerbande

    In ihrem Pamphlet, das unter der Überschrift „Feuer den Faschisten. Unsere Brandmauer gegen Rechts!“ steht, spannen die Antifa-Anhänger nicht nur einen Bogen zur USA, wo Präsident Donald Trump derzeit konsequent gegen militanten Linksextremismus vorgeht, sondern auch zum Hammerbanden-Prozess nach Dresden, dem sogenannten Antifa-Ost-Verfahren:

    „Grüße und Kraft gehen an diese Stelle an alle inhaftierten und untergetauchten Antifas im Budapest- und Antifa-Ost-Verfahren. Lasst euch nicht unterkriegen! Wir draußen lassen uns von der Repression nicht lähmen und führen unsere gemeinsamen Kämpfe fort.“

    Bezeichnend: Bisher verschweigt die Bremer Lokalpresse den politischen Hintergrund des Angriffes, obwohl die Stadt schon seit Langem ein Problem mit gewalttätigen Linksextremisten hat. Auch die Fanszene des Fußballvereins Werder Bremen gilt als Tummelplatz für militante Antifa-Anhänger, die sich dort bisher ungestört austoben können.

    Wer seine Räume in einer westdeutschen Großstadt für AfD-Stammtische zur Verfügung stellt, muss damit rechnen, mit Brandsätzen angegriffen zu werden? Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen aus Protest gegen diese Zustände der AfD zuwenden. Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt analysiert den Erfolg der blauen Partei exzellent. Sein bemerkenswertes Buch „Das blaue Wunder“ über den Aufstieg der Blauen ist jetzt im COMPACT-Shop erhältlich. Jetzt bestellen!

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