365 Tage im Jahr wie im Urlaub fühlen? Für viele Asylbewerber in Hamburg ist das der Normalzustand – sie leben in Hotels, inklusive teurem Catering. Die Rechnung zahlt der Steuerzahler. In unserem neuen COMPACT-Spezial „Mädchen. Messer. Morde.“ zeigen wir die Folgen der katastrophalen Einwanderungspolitik der letzten Jahre – finanziell, aber auch sicherheitspolitisch. Hier mehr erfahren.

    Rund 137 Millionen Euro hat die Stadt Hamburg alleine zwischen Januar und Oktober 2025 für die Unterbringung von Asylbewerben in Hotels, sowie deren Verpflegung durch Catering-Dienste, ausgegeben. Zusätzlich zu den Kosten für den Betrieb entsprechender Asylunterkünfte und ohne, dass ein einziger Cent, der den Einwanderern monatlich an Geldleistungen zur Verfügung gestellt wird, mit einberechnet wurde. Diese neuen Zahlen, die für politischen Sprengstoff sorgen dürften, lieferte jetzt ein Artikel des Focus.

    Momentaufnahme aus einer beliebigen deutschen Großstadt (Symbolbild). Foto: Grok AI Generator

    Pro Monat kostet ein einziger Asylbewerber alleine für die Unterkunft und Verpflegung in einem Hotel etwa 2500 Euro, doppelt so viel, wie in einem regulären Asylheim.

    Besonders betroffen von dieser staatlichen Vorzugsbehandlung: Asylbewerber aus der Ukraine, die demnach 90 % der Bewohner entsprechender Asyl-Hotels ausmachen sollen. Um die Relation zu verstehen, reicht ein Blick auf die nackten Zahlen: Ganze 62 Hotels und Hostels hat die Stadt Hamburg angemietet, insgesamt sind dort 5200 Asylbewerber einquartiert. Neben den Ukrainern insbesondere Afghanen, Iraner und Syrer.

    Remigration würde alleine in Hamburg Milliarden sparen

    Angesichts solcher Zahlen darf nicht vergessen werden: Rund 98 % aller Asylbewerber sind keine politisch Verfolgten im Sinne von Artikel 16 a des Grundgesetzes, haben demnach keinen Asylanspruch. Selbst wenn einigen Prozent ein temporärer Schutz zustehen sollte, etwa, weil in dem Heimland ein akuter Krieg tobt (und das Land nicht so groß ist, dass – wie etwa in der Ukraine – problemlos auf das andere, befriedete Ende ausgewichen werden könnte), bleibt ein Großteil der Asylbewerber, der problemlos in seine Heimat zurückkehren könnte. Per freiwilliger Ausreise, aber im Bedarfsfall natürlich auch per Massenabschiebung.

    Dieser Schritt würde die Stadt Hamburg jährlich um einen Milliardenbetrag entlasten. Kaum vorstellbar, was mit diesem Geld angestellt werden könnte, wenn es nicht primär zugereisten Fremden zugute kommt, sondern dem deutschen Steuerzahler, der die Gelder schließlich auch erwirtschaftet.

    Die etablierten Parteien haben diesen Zuständen, die wir jetzt mitten in Deutschland erleben, den Nährboden bereitet. In unserem neuen COMPACT-Spezial „Mädchen. Messer. Morde.“ haben wir diese Einwanderungspolitik analysiert und eine verheerende Bilanz der letzten zehn Jahre gezogen. Dieses Heft dürfen Sie nicht verpassen, es soll eine Warnung für die Zukunft sein. Jetzt bestellen!

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