Investigativ-Ass Gerhard Wisnewski packt in seinem neuen Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ alle Fakten auf den Tisch. Nun können Sie selbst entscheiden, ob Brigitte Macron in Wirklichkeit Jean-Michel heißt – und Michelle Obama Michael. Hier mehr erfahren.

    Gerhard Wisnewski scheut auch heiße Eisen nicht! Schon seit über 15 Jahren veröffentlicht er sein Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen“ – mit all jenen Fakten, die der Mainstream zu einschneidenden Ereignissen des laufenden Jahres verschwiegen hat. Viele sammeln das einzigartige Werk (die älteren Jahrbücher und weitere Werke von Wisnewski gibt es hier) – und können die Reihe nun mit „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ fortsetzen.

    Das größte Gold-Geheimnis – jetzt aufgedeckt!

    Nun hat der Autor im Interview mit NuoViso exklusive Einblicke in sein neues Jahrbuch gegeben – und in dem Gespräch geht es nicht nur darum, ob die Goldtresore in Fort Knox wirklich leer sind, sondern auch darum, was an den Gerüchten, nach denen Brigitte Macron als Mann geboren wurde, wirklich dran ist. Auch entsprechende Hinweise in Bezug auf Michelle Obama spielen in dem Gespräch eine Rolle, wie wir nachfolgend dokumentieren.

    Teil 1 dieses Interviews finden Sie hier.


    Todesdrohungen gegen Candace Owens

    Ich habe gerade Frankreich erwähnt. In Frankreich ist ja auch nicht alles Gold, was glänzt, oder auch alles, was so scheint, nicht gleich eine Frau. Candace Owens hat wirklich eine hervorragende Serie auf Englisch gebracht zum Thema Familie Macron, vor allem zu Brigitte Macron. Ein unheimlich spannendes Thema, bei dem es in der freien oder alternativen Medienlandschaft unterschiedliche Meinungen gibt, von Ablenkung und bis hin zu: Das ist offensichtlich. Wer das nicht sieht, der braucht eine Brille. Was ist denn da gerade Ihr aktueller Stand Frage? Brigitte Macron: Mann, Frau, Transgender?

    Also es gibt einen ganz aktuellen Stand, der ist wirklich schockierend: nämlich dass Candace Owens behauptet, sie werde mit dem Tode bedroht. Sie hatte ja recherchiert oder behauptet, dass die Gattin des französischen Staatspräsidenten Macron in Wirklichkeit ein Mann sei und gar nicht Brigitte heiße, sondern… ich weiß gar nicht mehr… irgendwas mit Jean, glaube ich. Damit hat sie die Macrons viele Monate gepiesackt über ihren Kanal, der zur Zeit der weltweit am meisten beachtete Vlog überhaupt ist, wenn ich richtig informiert bin. Ist gerade auf Platz eins gesprungen. Und nun hat sie da also eine Sendepause eingelegt und behauptet, sie werde von der französischen Regierung verfolgt und mit dem Tode bedroht.

    Und das ist ja auch ein riesiges Politikum. Ich meine, das wäre ein riesiger Skandal, wenn hier der Weltöffentlichkeit und dem französischen Wähler seit Jahren was vorgemacht würde, denn wir dürfen ja wohl noch wissen, wer uns regiert und wen wir wählen. Wenn jemand dermaßen dreist lügen würde – ich sage das bewusst im Konjunktiv –, wäre das das schon interessant zu wissen. Damit wir auch seine anderen Informationen, die er uns so gibt, einschätzen können. Deswegen ist es also ein Politikum, und die Fragen sind berechtigt.

    Es gibt da sehr, sehr viele Ansatzpunkte. Frau Owens beruft sich ja auch auf Recherchen eines französischen Journalisten. Der heißt Poussard, und der hat schon ein Buch darüber geschrieben, mit allen Details, die er kriegen konnte, und das sind unglaublich viele. Das hat sie sich zu eigen gemacht und darüber eben ihre Podcast- oder Blog-Serie angefangen.

    Unbeantwortete Fragen

    Vor allen Dingen gab es ja auch schon von Anwaltskanzleien Schreiben und gewisse Unterlassungsgeschichten. Zum Glück gibt es in Amerika Free Speech. Natürlich versuchen sie, das wahrscheinlich so Richtung Hate Speech zu drehen. Aber seien wir mal ehrlich: Wenn an der Sache nichts dran wäre, dann würde sich doch keiner darum scheren, schon gar nicht ein Präsident aus Frankreich. Also warum sollte der überhaupt für so eine lächerliche Behauptung reagieren? Das ist doch absurd. Das Ganze macht doch das Thema schon wieder so brisant.

    Die Macrons hätten das ja ganz leicht stoppen können. Sie hätten es ganz leicht aus dem Weg räumen können. Wie das jeder seriöse Journalist so macht, schickt man dann den Betroffenen einen Fragenkatalog oder eine kleine Liste von Fragen, bevor man überhaupt anfängt, das ganz groß zu vermarkten oder so.

    So hat das auch die Frau Owens gemacht. Sie hat denen ein paar Fragen geschickt, ganz einfache Fragen, zum Beispiel sinngemäß: Können Sie bestätigen, dass Brigitte Macron schon immer seit Geburt als Frau gelebt hat? Also dass sie nie was anderes war als eine Frau. Wäre ich Emmanuel Macron oder Brigitte Macron, hätte ich da einen Haken drunter gemacht und das Ding zurückgeschickt.


    Aber nein, um die Beantwortung dieser Fragen, die sie gestellt hat, diese explosiven Fragen, da die sich drum gedrückt. Sie haben auf die Frage, die ich genannt habe, nicht mit Ja geantwortet, zum Beispiel. Und das ist klar, das bringt jeden Journalisten auf die Palme, weil er sich denkt, was ist jetzt hier los? Also Frau Macron hat quasi nicht dementiert, dass sie mal ein Mann gewesen sei, um das mal so zu formulieren. Tja, und da kann ich es Frau Owens auch nicht verdenken, dass sie dann da richtig weitergebohrt hat.

    Ist Emmanuel Macron schwul?

    Soweit ich weiß, war er 15 Jahre alt und er oder sie war 39, als sie sich kennengelernt haben und das erste Mal wahrscheinlich auch miteinander intimer geworden sind. Und dann ist natürlich nicht nur der Fall der Lüge, sondern auch und besonders die Frage der Erpressbarkeit. Denn wenn der französische Präsident so leicht erpressbar ist, hat das natürlich extreme Auswirkungen auf die ganze Nation und auch auf Europa und die ganze Welt.

    Natürlich, er und sie wären absolut kompromittierbar, und das betrifft ja auch zwei Personen. Also es wäre einerseits ein Problem, wenn Brigitte Macron tatsächlich den Leuten nur vormachen würde, eine Frau zu sein. Aber wenn sie ein Mann wäre, dann wäre ja auch etwas an dem Präsidenten falsch, dann müsste man davon ausgehen, dass er schwul ist. Nicht, dass das etwas Schlimmes wäre, aber wir wüssten gerne, von wem wir regiert werden. Und wir werden auch nicht gerne belogen. Das ist der Punkt. Also da hängt unheimlich viel dran, und es ist natürlich wichtig, dem nachzugehen.

    Michelles verräterische Abnehmspritze

    Mich erinnert das an die Gerüchte um die Familie Obama. Da ist das ja irgendwie relativ ähnlich. Das ist fast wie ein kleines Muster. Die Obamas kommen zwar nicht in Ihrem Buch vor, aber da gibt es ja auch einige Gerüchte und Aussagen, auch von Leuten aus diesen Zirkeln. Da gibt es auch Interviews, Aufnahmen und so weiter.

    Was gibt es für neue Aufnahmen von Michelle Obama? Sie hat offenbar diese Abnehmenspritze genommen, und das gereicht ihr nicht zum Vorteil, denn jetzt sind die ganzen netten weiblichen Pölsterchen aus dem Gesicht verschwunden, und was kommt heraus? Ein männlicher Schädel! Ja, man sieht jetzt eigentlich tatsächlich keine Michelle mehr, sondern ein Michael, so sieht es jedenfalls aus. Tja, und auch das ist natürlich ein Problem. Ich glaube nicht, dass die Amerikaner amüsiert wären, wenn sich das tatsächlich beweisen lassen würde.

    Den dritten und letzten Teil des Interviews veröffentlichen wir am Donnerstag, 18. Dezember.

    Mehr über die Macrons und andere bedeutende Themen, um die der Mainstream einen großen Bogen macht, liefert „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ – das neue Jahrbuch von Gerhard Wisnewski. Hier bestellen.

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