In Leipzig steht der einstige grüne Landesvorsitzende Jürgen Kasek, ein besonders wackerer Antifa-Recke, vor Gericht. Es geht um systematischen Betrug. Solche Typen aber werden ja vom Mainstream geschont. Warum? Das Buch „Links-grüne Meinungsmacht“ von Julia Ruhs zeigt  Strukturen auf, die zu den Einseitigkeiten führen. Hier mehr erfahren.

    Der ehemalige Grünen-Stadtrat und frühere Landesvorsitzende der sächsischen Grünen, Jürgen Kasek, muss sich seit mittlerweile Monaten vor dem Leipziger Amtsgericht verantworten. Ihm werden in 42 Fällen Titelmissbrauch, Betrug und Urkundenfälschung vorgeworfen. Das Urteil wird nun Anfang Januar erwartet.

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    Der linken Vorzeigegröße wird vorgeworfen, auch nach dem endgültigen Entzug seiner Anwaltszulassung im Juli 2022 weiter als Rechtsanwalt aufgetreten zu sein. Einst war er als selbständiger Rechtsanwalt gelistet, dann aber kam er offenbar seinen Beitragszahlungen an das Rechtsanwaltsversorgungswerk nicht nach. Irgendwann war der aufgehäufte Schuldenberg übermächtig. Eine Klage gegen den Entzug seiner Zulassung verlor er.

    Das große Jammern

    Vor Gericht wurde es dann rührselig: Eine Spirale aus Selbstüberschätzung, Gesundheitsproblemen und Überforderung sei ursächlich dafür, dass er sich jahrelang immer mehr in seiner Aktivität verzettelte und den Überblick verlor, jammerte er.

    Trotzdem hat er nach Lage der Dinge auch weiterhin Mandanten vertreten und Gebühren kassiert. Kasek ist quasi geständig. Er hat mittlerweile eingeräumt, seinen Anwaltstitel auf Homepage, Briefkopf und Social Media weitergeführt zu haben. Auch nach dem rechtskräftigen Zulassungsentzug soll er mehrere üppige Rechnungen an seine Mandanten ausgestellt haben.

    Eine Zeugin berichtete im November, sie habe in einem laufenden Verfahren erst von der Gegenseite, dass Kasek gar kein Anwalt mehr sei. Sie habe angenommen, er gehöre zu einer mehrköpfigen Anwaltskanzlei. Die Staatsanwaltschaft spricht von systematischem Betrug.

    Im Gerichtssaal ging es hoch her: Zwischen Verteidigung und Anklage kam es zu offenen Feindseligkeiten; Kaseks Anwältin warf dem Staatsanwalt vor, er könne ihren Mandanten „nicht leiden“.

    Solidarität mit Krawallmachern

    Der 45-jährige Jürgen Kasek ist seit Jahren für seine offene Sympathie für das linksextreme Connewitzer Antifa-Milieu bekannt. Der Mann mit dem markanten dunklen Pferdeschwanz kokettierte damit regelmäßig in der Öffentlichkeit. Als im September 2020 tagelang schwere Ausschreitungen das Viertel erschütterten – Pflastersteine und Flaschen flogen auf Polizisten, über 20 Beamte wurden verletzt – twitterte Kasek ungerührt: „Still lovin‘ Leipzig. Still lovin‘ Connewitz.“ Eine klare Solidarisierung mit den Krawallmachern.

    Kasek zählte viele Jahre zu den Hätschelkindern der Mainstream-Medien. In dem Buch „Links-grüne Meinungsmacht“ von Julia Ruhs werden die Strukturen aufgezeigt, die ein solches Missverhältnis erklären. Hier bestellen.

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