Mehrere Leser haben uns darauf aufmerksam gemacht: Mit der Frankfurter Rundschau hat sich endlich ein Mainstream-Medium der Impfschaden-Thematik angenommen. Das Blatt erinnert an mehrere Schicksale. In ihrem brandneuen Buch „Infektionen versehen – statt fürchten“ treten die Mediziner Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karina Reiß und Dr. Claus Köhnlein Big Pharma entgegen! Sehr spannend. Hier mehr erfahren.

    Die Frankfurter Rundschau sprang in der vergangenen Woche über ihren Schatten und berichtete über schwere Corona-Impfschäden bei Kindern und Jugendlichen. Das hat Seltenheitswert und ist entsprechend erfreulich.

    Freunde, Sport, Hobbys: Alles vorbei

    Die FR schildert den Leidensweg der Familie Schneider aus Hessen, deren beide Kinder seit ihrer Covid-Impfung 2021 schwerst erkrankt sind:

    • Die 14-jährige Tochter kann seit März nicht zur Schule gehen. Sie leidet unter unerträglichen Nerven-, Gelenk-, Muskel-, Kopf- und Bauchschmerzen. Schmerzmittel schlagen nicht an, der Kreislauf ist so geschwächt, dass sie teilweise nicht einmal sitzen kann. An manchen Tagen müssen die Eltern sie zur Toilette tragen. Schlafstörungen und totale Erschöpfung bestimmen den Alltag.

    • Der inzwischen 18-jährige Sohn ist ebenfalls ans Haus gefesselt. Statt Führerschein und Abiturfeier bekam er zum Geburtstag Sitzungen in der Sauerstoffdruckkammer. Freunde, Sport, Hobbys – alles vorbei. Ein Rheuma-Medikament half kurz, verursachte dann aber eine Leberentzündung als weitere Nebenwirkung.

    Vier Jahre Kampf gegen Ärzte, Krankenkassen, Behörden und Schulen liegen hinter der Familie, und ein Ende ist nicht absehbar. Über 50 Kliniken und Praxen wurden bislang aufgesucht, Tausende Euro private Ausgaben jeden Monat, die Altersvorsorge der Eltern ist aufgebraucht.

    Die Kinder müssen bis zu 40 Kapseln täglich einnehmen – allein zur Symptomlinderung, ohne Chancen zur Heilung. Blutwäschen würden möglicherweise helfen, kosten aber ein Vermögen. Therapien und Medikamente testen die Eltern auf eigene Faust und eigenes Risiko.

    Immer noch werden Betroffene von vielen Ärzten nicht ernst genommen, Wartelisten bei den wenigen Spezialambulanzen sind endlos. Die Frankfurter Rundschau verweist auch darauf, wie ungezählte Familien in Deutschland seit 2021 im Stich gelassen werden, während Politik und Behörden weiterhin so tun, als gäbe es dieses Problem nicht.

    Aufarbeitung als Voraussetzung

    Solche Berichterstattung ist längst überfällig – und ein wichtiger Schritt, damit die Verantwortlichen endlich aufwachen und die Betroffenen die Unterstützung bekommen, die sie verdienen. Grundvoraussetzung dafür ist eine Aufarbeitung der Corona-Verbrechen, die ihren Namen auch verdient.

    Sichern Sie sich jetzt den wichtigen, brandneuen Titel „Infektionen verstehen – statt fürchten“. Damit treten die Mediziner Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Karina Reiß und Dr. Claus Köhnlein auf spektakuläre Weise Big Pharma entgegen! Sehr spannend. Hier bestellen.

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