Spektakulär: Immer öfter durchbricht die AfD kommunale Brandmauern und sichert sich wichtige Posten in deutschen Städten. Die Mauschel-Taktik der alten Parteien geht wiederholt nicht auf. Immer mehr Gewicht bekommt die Alice-Weidel-Kanzlermedaille, die wir Ihnen ans Herz legen. Hier mehr erfahren.

    In Gelsenkirchen-Süd hat die AfD einen bemerkenswerten Durchbruch geschafft: Trotz aller Versuche von SPD und CDU, das zu verhindern, wurde Thomas Donner von der Alternative für Deutschland zum stellvertretenden Bezirksbürgermeister gewählt. Die Altparteien hatten eine gemeinsame Liste aufgestellt, um genau das zu blockieren – doch sie bekamen eine Stimme zu wenig. Stattdessen landete eine Stimme mehr bei Donner als die AfD Mandate hat.

    CDU unter Schock

    Das zeigt: Selbst in den eigenen Reihen bröckelt die Mauer gegen die AfD. SPD-Mann Thomas Fath bleibt zwar Bezirksbürgermeister, war aber sprachlos und vermutete zunächst „vertauschten Kreuze“. Donner bedankte sich für das Vertrauen und versprach, sich mit voller Kraft für Sicherheit, Lebensqualität und Gerechtigkeit in Gelsenkirchen-Süd einzusetzen. Er reiche allen konstruktiv Gesinnten die Hand.

    Die CDU ist fassungslos: Ihr Kreischef Sascha Kurth sprach von „Schock“ und „Vertrauensverlust“, weil eine Stimme aus dem Lager der Altparteien zur AfD wanderte. Er betonte, die CDU habe ihre Zusagen gehalten, und forderte mehr Transparenz. Die SPD hielt sich bedeckt, will aber „unter Demokraten“ weitermachen

    Nur einen Tag später, am Mittwoch, folgte der nächste Erfolg im Bezirk Ost. Hier war der Sieg von Wolfgang Gleba als stellvertretender Bezirksbürgermeister keine Überraschung mehr, sondern hart erkämpft durch das starke Wahlergebnis der AfD bei der Kommunalwahl. Das D’Hondt-Verfahren spielte den Patrioten in die Karten: Mit sechs Stimmen aus der eigenen Fraktion setzte sich der 72-Jährige durch, während SPD-Mann Wilfried Heidl den Chefposten behielt.

    AfD gewinnt am Boden

    Die Altparteien schufen eigens einen zweiten Stellvertreter für die CDU, um die AfD zu schwächen. Doch das änderte nichts am Erfolg der AfD. Drei Abgeordnete von SPD, Grünen und Linken verließen sogar den Saal bei der Vereidigung – ein Zeichen, wie sehr sie den Willen der Wähler ignorieren.

    In Gelsenkirchen-Nord steht die letzte Wahl noch aus, doch schon jetzt ist klar: Die AfD gewinnt an Boden, weil immer mehr Bürger ihre Stimme für echte Veränderung nutzen. AfD-Kreissprecherin Enxhi Seli-Zacharias nannte es einen „historischen Erfolg“: Wo die AfD siege, siege Gelsenkirchen. Und das ist erst der Anfang – ähnliche kleinere Durchbrüche gibt es mittlerweile im mehreren Städten und Gemeinden. Die Brandmauer der Altparteien Risse bekommt.

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