Die AfD-Bundestagsfraktion hat die Notwendigkeit einer Corona-Aufarbeitung mit einem viel beachteten Symposium wieder ins Blickfeld gerückt. Wie wichtig die Thematik ist, verdeutlicht der Schockfilm „Nur ein Piks“ über verschwiegene Impf-Schäden, jetzt auf DVD erhältlich. Hier mehr erfahren.
Die hohe Politik will eine Corona-Aufarbeitung, die ihren Namen verdient, hinauszögern beziehungsweise verhindern. Zu viele Verantwortliche aus Politik und Medien haben sich schuldig gemacht. Irritierte Kinder, impfgeschädigte Menschen, verängstigte Bürger und jede Menge Wähler, die das Vertrauen in den Staat verloren haben, zählen zu den Folgen.

Während andere Fraktionen in der Enquete-Kommission Alibifragebögen abarbeiten, die mehr verschleiern als aufklären, ist die AfD die einzige Kraft im Bundestag, die konsequent dranbleibt. Zum vierten Mal lud sie am vergangenen Wochenende, am 7. und 8. November 2025, zum Corona-Symposium ins Marie-Elisabeth-Lüders-Haus ein. Unter dem Motto „Zeit für entschlossene Aufarbeitung und klare Worte“ versammelten sich Experten, Betroffene und Zuhörer, um die Corona-Jahre zu sezieren – jene Zeit, in der Grundrechte systematisch mit Füßen getreten, kritische Stimmen mundtot gemacht und Milliarden in dubiose Deals gepumpt wurden.
Der Andrang war enorm: Kein Sitzplatz mehr frei, viele standen stundenlang, um den Diskussionen beizuwohnen. Und während der Mainstream-Medienkomplex – von ARD bis ZDF – wie immer wegschaute, als ginge es um ein harmloses Kaffeekränzchen, explodierten die Videos der Veranstaltung auf Plattformen wie Youube und X mit Tausenden Views.
Weidels Botschaft
Schon die Eröffnung setzte den Ton: Auf der Leinwand lief der Film „2020–23: Ein ganzes Land in Geiselhaft“. Szenen vom damaligen Kanzler Olaf Scholz, Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Virologen-Papst Christian Drosten wechselten sich mit Bildern von FFP2-Maskenpflicht in Grundschulen, endlosen PCR-Test-Schlangen und Polizisten, die friedliche Demonstranten mit Pfefferspray traktieren. Ein Zuschauer auf der Tribüne konnte nicht an sich halten und murmelte „Verbrecher“ – ein Wort, das in den Saal passte wie die Faust aufs Auge.
Per Videobotschaft schaltete sich AfD-Chefin Alice Weidel ein, die aus beruflichen Gründen fernbleiben musste, aber ihre Meinung klar durchbrachte: „Grundrechte wurden mit Füßen getreten. Es gibt so vieles aufzuarbeiten, während niemand Verantwortung trägt.“
Sie nannte die Maskenaffäre, in der Milliarden für minderwertige Importe aus China verpulvert wurden, die Lockdowns, die Kleinbetriebe in den Ruin jagten, und die Impfkampagne, die von „sicher und wirksam“ zu „Nebenwirkungen? Fehlanzeige“ log.
Weidel forderte einen echten Untersuchungsausschuss – nicht diese Enquete-Farce, wo Zeugen wie Alena Buyx, die Ethikrätin, die Joshua Kimmich öffentlich zum Impfen drängte, sich mit „persönlicher Meinung“ herausreden.
In den USA läuft es besser
Martin Sichert, AfD-Abgeordneter und Symposiumsmoderator, knüpfte nahtlos an: „Wir brauchen einen Untersuchungsausschuss, der aufklärt, was wirklich passiert ist.“ Er führte Robert Malone ein, den US-Virologen, der die mRNA-Technologie mitentwickelt hat und nun ihr schärfster Kritiker ist. Malone, der unter Robert F. Kennedy Jr. im Gesundheitsressort arbeitet, lobte in seiner Videobotschaft die Trump-Administration für den Kampf um „wissenschaftliche Integrität“. „Die mRNA-Impfstoffe wurden nicht ausreichend getestet“, donnerte er und wies auf die aktuellen US-Bemühungen hin, Zulassungsverfahren zu verschärfen.
„In Deutschland? Da schweigen die Verantwortlichen, während Tausende Schadensfälle im Dunkeln bleiben.“ Malones Auftritt war ein Schlag ins Kontor der Pharmalobby – und ein Mahnmal dafür, wie Politik und Industrie Hand in Hand gingen, um Profite über Patienten zu stellen. Kein Wunder, dass die etablierten Medien das ignorieren; es würde ihre Narrative sprengen.
Draußen vor dem Saal stand Jan Reiners, der Ex-Bundeswehrsoldat, der sich der Impfpflicht verweigerte. Entlassung, Demütigungen, drei Tage Knast im Juli 2024: Sein Preis für Gewissensfreiheit. „Die Verantwortlichen müssen vor Gericht und lebenslang hinter Gitter“, sagte er der Berliner Zeitung. Auf die Frage, ob er noch für Deutschland kämpfen würde, kam die lakonische Antwort: „Für das Volk ja, für diese Regierung nein.“
Reiners‘ Geschichte, im Film „Standhaft“ verewigt, symbolisiert die Schar der Impfverweigerer, die als „Schwurbler“ diffamiert wurden, während heute immer mehr Studien Herzmuskelentzündungen und Thrombosen nach der Spritze belegen. Solche persönlichen Schicksale machten das Symposium greifbar – kein trockenes Seminar, sondern ein Tribunal für die Verlierer jener Zeit.
Sinnlose Lockdowns
Am Samstag, dem zweiten Tag, steigerte sich die Intensität. Physiker Roland Wiesendanger präsentierte „relevante Erkenntnisse“ zu den Mechanismen der Freiheitsberaubung: Wie Algorithmen auf Social Media abweichende Meinungen zensierten, wie Gerichte zu Gummistempeln der Politik wurden. „Der Rechtsstaat wurde zum Erfüllungsgehilfen“, resümierte er. Der Internist Andreas Sönnichsen deckte auf, wie das RKI-Protokoll-Leak – jene 2024 freigegebenen Akten – belegt, dass Maßnahmen nicht auf Wissenschaft, sondern auf Panik basierten. Molekularbiologe Michael Nehls sprach über neurologische Langzeitfolgen der Isolation, besonders bei Kindern: „Irritierte, ängstliche Generationen, die das Vertrauen in Autoritäten verloren haben.“
Finanzexperte Stefan Homburg rechnete vor: Die Corona-Milliarden – 400 Milliarden Euro Schulden – für was? Für Lockdowns, die die Wirtschaft lahmen ließen, ohne die Sterberate nennenswert zu senken.

Und Datenanalyst Tom Lausen konfrontierte die Zuschauer mit Alena Buyx‘ Doppelmoral: „Sie haben gelogen, um die Politik zu stützen“, warf er ihr vor – basierend auf Enquete-Protokollen.
„Das war Kontrolle“
Weitere Höhepuntke: Markus Krall, der Ökonom, der unter dem Pseudonym „Der Hammer“ die Finanzblase der Pandemie aufplatzen ließ; Rechtsmediziner Walter Weber zu Todesfällen nach Impfungen; Monika Jiang zu den Opfern der Schul-Closures; Heinrich Habig zu Medienmanipulation; und Kayvan Soufi-Siavash, der Journalist, der als „Naturgewalt“ gefeiert wurde für seinen Appell an Freiheitsliebende: „Das war kein Schutz, das war Kontrolle.“
Soufi-Siavashs Rede, voller Feuer und Fakten, ging viral auf X, wo Nutzer lobten: „Endlich jemand, der die Wahrheit sagt.“ Internationale Gäste per Video, wie aus den USA, unterstrichen: Deutschland hinkt bei der Aufarbeitung meilenweit hinterher.
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