Das Stadtbild in Dortmund hat sich verändert. Neben einer ungebrochenen Masseneinwanderung wird die Westfalenmetropole von einer Drogenwelle überschwemmt. Ganze Straßenzüge werden von Junkies belagert, nur wenige Meter vom Rathaus entfernt. Wer über diese Szene berichten möchte, lebt gefährlich – so, wie andere Stimmen, die der Cancel-Culture in unserem Land entgegen treten. In ihrem neuen Buch „Links-grüne Meinungsmacht: Die Spaltung unseres Landes“ packt die Fernsehmoderatorin Julia Ruhs aus, wie kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollten. Hier mehr erfahren.
Vor anderthalb Wochen berichtete COMPACT über die drastische Veränderung des Dortmunder Stadtbildes, in manchen Teilen der Innenstadt ist kein einziger Deutscher mehr zu sehen. Mindestens ebenso dramatisch: Eine offene Drogenszene, die sich direkt im Herzen der Stadt etabliert hat, keine 100 Meter vom Rathaus entfernt. Dutzende Junkies lungern vor Cafés und Geschäften herum, deren Besitzer schon lange Behörden und Polizei vergebens zum Einschreiten auffordern. Die Commerzbank musste sogar einen Sicherheitsdienst beauftragen, der Kunden das Betreten des Gebäudes ermöglicht – sie müssen sich ihren Weg durch den Drogensumpf bahnen und dabei aufpassen, nicht auf Spritzen oder Exkremente zu treten.
Wer die Zustände in Dortmund, die sich nicht mehr hinter dem berüchtigten Frankfurter Bahnhofsviertel verstecken müssen, nicht mit eigenen Augen gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, wie das Stadtbild binnen weniger Jahre gekippt ist. Doch Bilder – oder gar Videos- von dieser Szene zu machen, um öffentlich für das Problem zu sensibilisieren, ist gefährlich. Auch der Verfasser dieser Zeilen wurde bei seinem jüngsten Besuch mehrfach bedrängt und bedroht, sowohl von den Junkies selber, als auch von arabischen Drogendealern, die sich wenig begeistert darüber zeigten, dass ihr Treiben stärker in den Fokus genommen werden soll.
Dennoch ist es gelungen, schockierende Bilder aus der Dortmunder Innenstadt aufzunehmen, die für Erschütterung sorgen müssen:
Jüngst habe ich die Zustände in Dortmund beschrieben. Mitten in der Stadt hat sich ein Drogensumpf wie im Frankfurter Bahnhofsviertel etabliert. Altparteien & Polizei schauen weg, während Junkies Passanten angehen. Jetzt war ich erneut vor Ort, nun mit Kamera. Aber seht selbst. pic.twitter.com/4b28ro0Onw
— Michael Brück (@MichaelBrueck90) October 31, 2025
Polizei: Große Worte, keine Taten
Neben der Stadt Dortmund, welche durch die Einrichtung eines Drogenkonsumraumes mitten in der Innenstadt Junkies aus der gesamten Region anlockt, steht auch immer wieder die Polizei in der Kritik. Zu wenig Präsenz, keine Maßnahmen gegen die Szene. Zu Beginn der Woche reagierte die Behörde deshalb mit einer Ankündigung: „Den seit einiger Zeit wieder verstärkt auftretenden aggressiv bettelnden Menschen und Drogenabhängigen in der Innenstadt, insbesondere im Bereich Wißstraße und des Hansaplatzes, tritt die Polizei nun mit zusätzlichen Fußstreifen und einer gezielt eingesetzten mobilen Wache, als ständigem Anlauf- und Ansprechpunkt entgegen“, heißt es in einer Pressemitteilung.

Wer jedoch gedacht hätte, dass diesen Worten Taten folgen, irrt sich: Abgesehen von einer zivilen Streife, die einmal die berüchtigte Wißstraße entlang fuhr, war über den gesamten Abend, an dem die jüngste Videoaufzeichnung entstand, keine Polizei zu sehen. Und Maßnahmen, etwa Durchsuchungen, das Einschreiten bei offenem Drogenkonsum oder die Festnahme der Drogendealer, die in aller Ruhe öffentlich ihren Stoff verkaufen, gab es auch nicht. Es scheint, als sollten die Dortmunder damit leben, dass ihre Innenstadt von Drogenjunkies übernommen wurde.
Notwendige Maßnahmen: Es hilft nur Repression
Viele Bürger wünschen sich verständlicherweise ihre Stadt als Ort, an dem sie sich ohne Angst bewegen können, zurück. Um der immer schlimmeren Situation Herr zu werden, bedarf es jedoch drastischer Maßnahmen:
1.) Die sofortige Schließung des Drogenkonsumraums in der Innenstadt – es kann nicht sein, dass neben lokalen Drogensüchtigen auch noch gezielt um Junkies aus anderen Städten geworben wird.
2.) Platzverweise gegen Drogensüchtige, die sich im öffentlichen Raum aufhalten und Drogen konsumieren – auch, wenn es „nur“ Crack-Pfeifen sind.
3.) Festnahme der Drogendealer – würden sich zivile Kräfte die Mühe machen, ein paar Minunten den florierenden Handel zu beobachten, sie könnten augenblicklich zuschlagen.
Gleichzeitig muss über die bestehenden Angebote der Sozialarbeit eine klare Botschaft an die Drogensüchtigen gesendet werden: Entweder nutzt ihr die Möglichkeiten zum Entzug oder ihr verschwindet von unseren Straßen. Es kann nicht sein, dass eine kleine, suchtkranke Minderheit eine ganze Stadt in Geiselhaft nimmt.
Dortmund ist nur eine Stadt von vielen, in der sich der Niedergang unseres Landes unübersehbar zeigt. Wer sich jedodch traut, diese Zustände zu benennen, muss mit Gegenwind rechnen. Wie schlimm es mittlerweile um die Meinungsfreiheit in Deutschland steht, belegt das neue Buch „Links-grüne Meinungsmacht“ eindrucksvoll: Die Spaltung unseres Landes“ der geschassten Fernsehmoderatorin Julia Ruhs auf. Jetzt bestellen!





