Horrormeldungen reißen nicht ab: In den vergangenen Tagen ist es erneut zu schrecklichen Sexualstraftaten gekommen. Einmal mehr sind Nichtdeutsche dringend tatverdächtig. Es kann so nicht weitergehen. Unser Rabatt-Paket zum Asyl-Chaos (14,99 Euro statt 33,45 Euro) klärt auf. Hier mehr erfahren.

    Schocknachricht: Im nordrhein-westfälischen Soest hat nach Lage der Dinge ein 37-jähriger Algerier, der in einer zentralen Unterbringungseinrichtung lebt, eine 20-jährige wohnungslose Frau über Stunden brutal vergewaltigt. Der Tatverdächtige, bereits wegen Raub, Körperverletzung und Diebstahl vorbestraft, war ausreisepflichtig, wurde jedoch aufgrund laufender Strafverfahren nicht abgeschoben.

    Laut Bezirksregierung Arnsberg wurde sein Asylantrag aufgrund früherer Verurteilungen abgelehnt, doch die Staatsanwaltschaft verhinderte eine Abschiebung, um ein rechtskräftiges Urteil zu sichern. So jedenfalls rechtfertigt sich die Behörde nun.

    Überregionale Medien schweigen

    In der Tatnacht soll der Mann die Frau mit einem Messer bedroht und ihren Lebensgefährten niedergeschlagen haben, der versuchte hatte, ihr zu helfen. Die Polizei nahm den Täter in einer leerstehenden Baumarkt-Ruine kurze Zeit später fest. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.

    Die Aufregung ist groß, Bürger sind empört, dass ein bekannter Straftäter weiterhin im Land bleiben konnte, während die Massenmedien solche Fälle gezielt herunterspielen. Auch diese Schandtat ist bislang nur von regionalen Medien aufgegriffen worden.

    Doch mehr noch: In Heinsberg (ebenfalls NRW) sollen fünf syrische Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren eine Jugendliche vergewaltigt haben. Die Tat ereignete sich nach einem Treffen, zu dem das Opfer vom Ex-Freund überredet wurde. In einer Wohnung haben die fünf Männer die Jugendliche dann offenkundig missbraucht. Bedroht hatten sie ihr Opfer mit einem Teaser.

    Das neue Unwohlsein

    Die Polizei, unterstützt von einem Spezialeinsatzkommando, nahm vier der Verdächtigen zeitnah fest; der fünfte stellte sich später. Bei einer Durchsuchung wurden ein Taser und eine Pistole gefunden. Alle fünf, die bereits polizeibekannt sind, befinden sich in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Aachen schweigt aus Opferschutzgründen zu Details.

    Die öffentliche Empörung wächst mitten in der Debatte um das Stadtbild auch hier. Die wiederholten Taten durch Migranten sorgen nicht nur für Forderungen nach härteren Konsequenzen und einer effektiveren Abschiebepolitik, sondern auch dafür, dass sich immer mehr Menschen vor der eigenen Haustür unwohl fühlen.

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