Jetzt doch kein Treffen von Trump und Putin in Ungarns Hauptstadt. Hat der Anschlag auf eine Öl-Raffinerie in der Nähe von Budapest etwas damit zu tun? War gar geplant, einen der beiden Präsidenten umzubringen? Oder ist es ein großes Täuschungsmanöver?
Jetzt treffen sich US-Präsident Trump und sein russischer Amtskollege doch nicht in Budapest. Der offizielle Grund: Der Kreml bewege sich zu wenig. Aktuell würden Gespräche mit Putin aus Sicht Trumps nicht weiterführen. Der US-Präsident gestern im Weißen Haus: „Jedes Mal, wenn ich mit Wladimir spreche, habe ich gute Gespräche, aber dann führen sie nirgendwo hin.“ Doch ist das wirklich der Grund? Oder konnte man nicht mehr für die Sicherheit der beiden Staatsmänner garantieren?
Explosionen in Rumänien und Ungarn
Erst vor drei Tagen, am 20. Oktober, erschütterte eine Explosion die Lukoil-Raffinerie im rumänischen Ploiești. Das Gelände musste weiträumig evakuiert werden. Offizielle Version: ein Defekt im Abwassersystem.
Nur Stunden später, rund 800 Kilometer westlich, schlugen Flammen aus der MOL-Raffinerie (MOL: Ungarische Öl- und Gasgesellschaft Aktiengesellschaft) Szazhalombatta, südlich von Budapest – Ungarns wichtigstem Energiezentrum. Beide Anlagen haben eines gemeinsam: Sie verarbeiten russisches Öl, das über die Druschba-Pipeline fließt – eine Lebensader, die dem Westen seit langem ein Dorn im Auge ist.
Außerdem könnten es sich zumindest bei letztgenanntem Vorfall um einen Anschlag gehandelt haben, wie man hier nachlesen kann. War das ein Warnschuss in Richtung Orban, Putin und Trump?
Besonders frappierend: Der berühmte Seher Alois Irlmaier hat genau das vorausgesehen. Und er lag bei anderen Ereignissen erstaunlich richtig, wie wir hier dokumentiert haben. Fakt ist, ein Attentat in Budapest hätte einen großen Krieg auslösen können. Und die Gefahr ist noch nicht gebannt!
Ein Täuschungsmanöver?
Ganz abreißen will Trump den Faden zum Putin nämlich nicht: Ein Treffen soll laut Weißem Haus auf jeden Fall stattfinden, möglicherweise nicht in Budapest und etwas später. Oder sind wir gerade Zeuge eines großen Täuschungsmanövers, um Trump und Putin nicht zu gefährden?
Die Spekulationen um den Gipfel in Budapest nehmen jedenfalls kein Ende: Der Wirtschafts-Sondergesandte des Kreml, Kirill Dmitrijew, schrieb auf X; „Die Vorbereitungen laufen weiter“. Westliche Medienberichte würden Aussagen zu dem Thema „verdrehen“, so seine Ansicht.
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban äußerte sich ähnlich. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto sei derzeit in Washington, schrieb Orban laut Reuters auf Facebook. „Der Termin ist noch ungewiss.“ Doch wenn es so weit sei, werde man den Gipfel abhalten, so der ungarische Premier.
Wie geht es weiter?
Erst in den nächsten Tagen wird sich zeigen, was Sache ist. Und die Irlmaier-Prophezeiung? Der große Krieg? Selbst wenn er recht behalten sollte, wären damit noch nicht alle Messen gesungen. Es gibt zwar nur wenige Zufluchtsorte bei einem solchen Szenario. Und doch gibt es sie – und welche das sind, erfahren Sie hier.
Was steht uns bevor? Alois Irlmaier und andere Seher lagen oft erstaunlich richtig. Ihre Vorhersagen hat Prophetie-Experte Stephan Berndt in zwei Büchern zusammengetragen, analysiert und zu einem Gesamtbild geformt. Beide Werke sind hier erhältlich.