Am Sonntag (12. Oktober 2025) versuchten hunderte Anhänger der Antifa, eine patriotische Demonstration im spanischen Vitoria anzugreifen. Doch die Attacke ging nach hinten los, erst verteidigten sich die Angegriffenen und dann schlug auch noch die Polizei zu. Es zeigt sich jedoch: Antifa-Terror ist ein internationales Problem. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ haben wir uns die Strukturen der Szene angeschaut und die Netzwerke. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.
Auch in Spanien wird die patriotische Bewegung immer stärker. Am Sonntag wollten Falangisten, Anhänger des vor 50 Jahren verstorbenen „Caudillo“ Francisco Franco eine Demonstration im Baskenland veranstalten. Eine Region, die – nicht nur durch die bewegten ETA-Jahre – als Hochburg der linksextremen Szene gilt. Und auch das Thema hatte es in sich: Die Falangisten fordern die Einheit Spaniens, sprachen sich gegen die separatistischen Bestrebungen im Baskenland aus. Grund für mehrere tausend Gegendemonstranten, auf die Straße zu gehen, darunter zahlreiche Anhänger der besonders gewalttätigen Antifa.
Miembros de Falange neutralizan con mano dura y banderas de España a radicales de extrema izquierda que iban a boicotear un acto patriotista en Vitoria… Decenas de encapuchados tuvieron que salir a la carrera para salvar su integridad física y reacciones alérgicas a la bandera… pic.twitter.com/WmOLVWudU7
— h50.es (@h50digital) October 12, 2025
Die Situation eskalierte schließlich auf der „Plaza de la Provincia“, als die Linksautonomen die anwesenden Polizeibeamten zunächst massiv angriffen, unter anderem durch Steinbewurf. Nachdem sich die Beamten zurückziehen mussten, brach ein Teil des linken Mobs durch und griff die friedliche, spanische Fahnen schwenkende Demonstration der Patrioten an. Ein schwerer Fehler, denn die Angegriffenen verfielen nicht in Panik, sondern blieben standhaft und wehrten sich. Die Folge: Erste Linksextremisten traten den Rückzug an, während sich die Polizei wieder sammeln konnte und zum Gegenangriff überging. Für die Genossen blieb nur noch die Flucht, die jedoch nicht immer erfolgreich verlief: 17 Angreifer wurden festgenommen, gegen sie wird nun ermittelt.
Como siempre la prueba de atletismo antifascista superó todas las expectativas… Medallas de oro, plata y bronce para el equipo antifa!!! Los galgos de Vitoria los llaman. pic.twitter.com/cDeyeXg4Hn
— José Ignacio (@joseignaci68565) October 13, 2025
Wie viele Verletzte unter den Falangisten zu beklagen sind, ist bisher noch unklar, Bilder in sozialen Netzwerken zeigen jedoch blutüberströmte Demonstranten. Auch die Polizei beklagt 20 verletzte Beamte durch die linksautonome Gewaltorgie.
Linksextreme Gewalt ein internationales Problem
Spätestens seit Ermordung des US-Konservativen Charlie Kirk durch einen amerikanischen Linksextremisten tobt die Debatte über einen neuen Umgang mit dieser politisch motivierten Gewalt, auch ein Verbot der Antifa wird gefordert. Obwohl es regelrechte Terror-Netzwerke gibt, etwa die sogenannte „Hammerbande“, die international verflochten sind und deren Mitglieder aus verschiedenen Ländern stammen, fassen Ermittlungsbehörden die linke Szene jedoch oftmals mit Samthandschuhen. Wenn tatsächlich einmal Protagonisten der Szene vor Gericht stehen, winken oft milde Strafen – wie zuletzt im Falle der Nürnberger Linksautonomen Hanna S., die ursprünglich wegen eines besonders brutalen Überfalls in Budapest wegen versuchten Mordes angeklagt war, jedoch lediglich wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer milden Strafe verurteilt wurde.
Es braucht endlich ein politisches Umdenken und ein konsequentes Vorgehen gegen linke Gewalt. Jahrelang haben wir recherchiert und die Netzwerke der Hammerbande offen gelegt: In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ zeigen wir, wie Deutschlands brutalste Linksextremisten ungestört agieren konnten. Jetzt in dritter, überarbeiteter Auflage bestellen!