Die Bombe ist geplatzt: Ein Gruppenchat und eine Zoom-Konferenz nur 48 beziehungsweise 24 Stunden vor dem Attentat auf Charlie Kirk werfen ein neues Licht auf die Tat. Jetzt ist klar: Er fürchtete um sein Leben! Das Muster erkennen: COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ verschafft Ihnen den Durchblick. Hier mehr erfahren.

    Es ist eine Unterhaltung von höchster Brisanz: US-Influencerin Candace Owens hat auf Youtube einen Gruppenchat mit dem am 10. September ermordeten MAGA-Aktivisten Charlie Kirk und acht weiteren Teilnehmern veröffentlicht.

    Bislang war schon bekannt: Kirk, der stets ein leidenschaftlicher Unterstützer Israels war, distanzierte sich zuletzt scharf von der Regierung Netanjahu wegen der Verbrechen der israelischen Armee in Gaza, sprach in einem Video kurz seinem Tod von einer „ethnischen Säuberung“.

    Und: Zur letzten großen Konferenz von Turning Point USA – also der Jugendbewegung, die Kirk leitete – hatte er Moderatoren-Legende Tucker Carlson (ehemals Fox News) eingeladen, der in seiner Rede die Israel-Lobby angriff und den israelischen Geheimdienst Mossad mit dem Mord an John F. Kennedy in Verbindung brachte.

    „Die pro-israelische Sache verlassen“

    Und nun dieser Chat – nur 48 Stunden vor seiner Ermordung geführt! Laut Candace Owens nahmen an dem Gruppenchat neben Kirk und anderem dessen Pastor, ein Rabbi und der israelnahe US-Kommentator Josh Hammer teil.

    Die entscheidenden Passagen:

    Charlie Kirk (3:48 PM): „Gerade wieder einen riesigen jüdischen Spender verloren. 2 Millionen Dollar pro Jahr, weil wir Tucker [Carlson] nicht absagen. Ich überlege, Candace [Owens] einzuladen.“

    Unbekannter Absender (3:50 PM): „Uggghh.“

    Charlie Kirk (3:54 PM): „Jüdische Spender bedienen alle Stereotypen. Ich kann und werde mich nicht so schikanieren lassen.“

    Charlie Kirk (3:54 PM): „Das lässt mir keine andere Wahl, als die pro-israelische Sache zu verlassen.“

    „Sie werden mich umbringen“

    Doch das ist noch nicht alles! Am 9. September, also genau einen Tag vor dem Attentat auf Charlie Kirk, nahm dieser an einer Zoom-Konferenz über „antiisraelische Herausforderungen“ bei seiner anstehenden College-Tour teil. Mit dabei: Wieder besagter Rabbi und Josh Hammer.

    Und jetzt kommt’s: Laut Candace Owens soll Kirk noch während des Zoom-Meetings mehreren Leuten per Kurznachricht geschrieben haben: „SIE WERDEN MICH UMBRINGEN!“ Notabene: Josh Hammer teilte am 9. September einen alten Tweet von Donald Trump über öffentliche Hinrichtungen („public executions“) und nach dem Attentat am 10. September postete er selbst die Worte „public execution“…

    Wir bleiben dran!

    Wir bleiben an dem Fall dran – jetzt erst recht! COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer hat bereits mehrere Artikel über die Ungereimtheiten der offiziellen Attentatstheorie veröffentlicht, die Sie hier, hier und hier nachlesen können.

    Er legt Ihnen zudem unsere Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ ans Herz, weil sie dort Muster erkennen können, die auch beim Mord an Charlie Kirk eine Rolle spielen. Informieren Sie sich über die wahren Hintergründe! Hier bestellen.

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