Auch 35 Jahre nach der Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland entfremden sich Ost und West. Das geht aus einer aktuellen Erhebung hervor. Gründe liegen auch in der Beschneidung von Grundrechten. Wir dokumentieren das in unserem Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, jetzt zum Sonderpreis von 14,99 Euro statt von 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.

    Nur noch 35 Prozent der Bürger sind der Auffassung, die Bundesdeutschen in Ost und West seien mittlerweile zu einem Volk zusammengewachsen. Das ist ein bitteres Ergebnis, ermittelt durch Forsa-Meinungsforscher. Für 61 Prozent überwiege „eher das Trennende“, im Osten der Republik sehen das sogar 75 Prozent so.

    In einem Punkt aber sind sich Wessis und Ossis einig: Das Unrecht der SED-Diktatur gehört aufgearbeitet. Das unterschreiben 85 Prozent, lediglich 14 Prozent finden diese Frage weniger wichtig oder sogar unwichtig. Anna Kaminsky, Direktorin der Bundesstiftung Aufarbeitung:

    „Wenn das Gefühl des Zusammenwachsens nachlässt, gewinnt die gemeinsame historische Auseinandersetzung an Bedeutung.“

    Was bei Forsa in der Analyse unter den Tisch fällt, aber von wesentlicher Bedeutung ist, das ist der Umgang mit Meinungsfreiheit und Grundrechten. Die Menschen im Osten der BRD haben hier deutlich feinere Antennen als die Leute in der alten Bundesrepublik. Im Osten ist die AfD Volkspartei, die Eliten im Westen aber wollen diese Kraft am liebsten verbieten. Daraus kann ja nur Spaltung entstehen.

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    Natürlich sitzt den Altparteien die Angst im Nacken, dass die AfD die Brandmauern durchbricht und ihre Regierungsbeteiligung nicht mehr aufzuhalten ist. Aber könnten sie ihren Gegner, anstatt ihn durch irre Verteufelung immer stärker zu machen, nicht einfach so zähmen, wie sie es vor 30 Jahren mit den Grünen gemacht haben? Indem man sie einbindet und einkauft, ihnen kleine Zugeständnisse macht und sie bei den entscheidenden Fragen auf Linie bringt?

    Aber das Regime will diese Lösung nicht, es will vernichten. Die gesamte Opposition soll politisch ausgelöscht werden. Vielleicht, weil die soziale Basis beider Parteien so unterschiedlich ist. Bei den Grünen tummelte sich schon immer die Bionade-Bourgeoisie, die ohne Staatsaufträge nicht überleben kann. Die AfD hingegen steht für die selbständige Mittelschicht, deren Existenzgrundlage vom Staat Zug um Zug vernichtet wird. Die lassen sich nicht kaufen, da sie bereits verkauft worden sind.

    Nur zur Erinnerung: Faschismus entsteht, wenn sich die Hochfinanz mit Extremisten verbündet, die jeden Andersdenkenden von der Straße prügeln. Ob diese Extremisten sich auf Hitler oder auf Marx oder auf den Propheten Mohammed berufen, ist völlig egal – Hauptsache, sie teilen in der jeweiligen Epoche die Ziele ihrer Geldgeber. Für die Gegenwart gilt jedenfalls: Die Forderung nach offenen Grenzen ist das einigende Band zwischen den autonomen Steinewerfern, den Linksparteien und den Gangstern in Nadelstreifen. Und sie spalten.

    Und willst Du nicht mein Bruder sein…

    Was ist denn heute ein Antifaschist? Antifaschist ist, wer für ungehemmte Massenmigration eintritt – also für das Zentralprojekt der neoliberalen Globaleliten – und es trotzdem fertigbringt, sich für einen Revolutionär zu halten.

    Antifaschist ist, wer sich für berechtigt hält, politisch Andersdenkende mit Gewalt zu bekämpfen, ihre Veranstaltungen zu sprengen, ihre Autos anzuzünden und sie auf Demos zu verprügeln. Antifaschist ist, wer in entmenschender Weise gegen politisch Andersdenkende hetzt und nicht die Regierung oder die herrschende Klasse, sondern deren marginalisierte Gegner bekämpft.

    Im Osten der Republik aber hat man genug von einem staatlich verordneten Antifaschismus. Auch damit ist die anhaltende und teils auch gewollte Spaltung zu erklären.

    Lassen Sie sich nicht täuschen, schärfen Sie ihre Sinne und wappnen Sie sich gegen die Fallen unserer Zeit. Perfekte Aufklärung zum unschlagbaren Sonderpreis von 14,99 Euro (statt 79,75) bietet unser Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“. Hier bestellen.

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