Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Einflussreiche Thinktanks, Netzwerke und Geheimdienste nehmen Einfluss auf die Berichterstattung der Medien. In seinem neuen Enthüllungswerk „Gesteuerte Wahrheit“ belegt Thomas Röper, dass es noch viel schlimmer ist, als man bisher dachte. Hier mehr erfahren.
In einer Zeit, in der die Mainstream-Nachrichten wie ein endloser Strom aus vorgefilterter Realität auf uns einprasseln, stellt sich die entscheidende Frage: Wer dreht eigentlich am Regler unserer Wahrnehmung? Thomas Röper, Macher von Anti-Spiegel und Russland-Insider, geht in seinem neuen Enthüllungswerk „Gesteuerte Wahrheit: Wie Politik, NGOs und Geheimdienste westliche Medien lenken“ genau dieser Frage nach und deckt Geheimdienstverstrickungen, politische Manipulationen und das Wirken von Hintergrundorganisationen auf, die der Öffentlichkeit in der Regel verborgen bleiben. Ein echter Augenöffner!

Wer bestimmt, was wir wissen dürfen?
Röper lebt seit 15 Jahren in St. Petersburg, spricht fließend Russisch und hat sich beim deutschen Publikum als einer der schärfsten Kritiker westlicher Medienberichterstattung profiliert. In „Gesteuerte Wahrheit“ fasst er nicht nur seine bisherigen Erkenntnisse in Buchform zusammen, sondern präsentiert auch eine Reihe von neuen Recherchen.
Der Autor beginnt mit einer provokanten These: Die westlichen Medien, die sich oft als vierte Gewalt im Staate rühmen, seien in Wahrheit ein Marionettentheater, gesteuert von Regierungen, Geheimdiensten, milliardenschweren Stiftungen und internationalen Netzwerken. Wer bestimmt, was wir wissen dürfen – und was nicht?
Die Antwort ist erschütternd und doch erhellend: Nicht die Journalisten an ihren Schreibtischen, sondern Hintergrundkräfte, die Narrative weben wie Spinnen ihre Netze. Mit über 150 nachprüfbaren Quellen und aktuellen Beispielen aus den Jahren 2023 bis 2025 – von der Ukraine-Berichterstattung über Klimadebatten bis hin zu Wahlskandalen – führt Röper den Leser durch ein Labyrinth aus Manipulationen und Propaganda.
Operation Mockingbird
Ein Schwerpunkt von „Gesteuerte Wahrheit“ liegt auf der CIA-Operation Mockingbird, die in den 1970er Jahren ans Licht kam: Hunderte US-Journalisten arbeiteten verdeckt für den Geheimdienst, um die öffentliche Meinung zu formen. Röper zeigt, dass dieses System nicht mit dem Kalten Krieg untergegangen ist, sondern vielmehr professionalisiert wurde. Heute fließen Milliarden aus Stiftungen wie der Open Society Foundation von George Soros oder des National Endowment for Democracy (von Kritikern als „zweite CIA“ bezeichnet) in Medienhäuser, um die Meinung zu lenken.

Diese Geldströme sind subtil: Ein „Förderpreis“ hier, eine „unabhängige Studie“ da – und schon sickert die Agenda in Redaktionssitzungen ein. Röper nennt in „Gesteuerte Wahrheit“ Ross und Reiter: Transatlantische Organisationen wie der Atlantic Council oder der German Marshall Fund haben Netzwerke aufgebaut, die Journalisten „ausbilden“ und Inhalte vorkauen.
Besonders pikant: Der bundesdeutsche BND mischt eifrig mit, seine Verbindungen zur CIA sind enger, als man offiziell zugibt. Beispiele? Die Skandale um „geplante“ Berichte zu Russlands „Aggression“ oder die Unterdrückung kritischer Stimmen zur Corona-Politik. Röper zitiert interne Memos, geleakte E-Mails und Whistleblower-Aussagen – alles verifizierbar, nichts Spekulatives!
Das Spinnennetz der NGOs
Mit „Gesteuerte Wahrheit“ hat der inzwischen von der EU sanktionierte Röper jedoch kein trockenes Sachbuch abgeliefert, sondern einen realen Polit-Thriller. Jedes Kapitel folgt einem roten Faden – von den historischen Grundlagen über aktuelle Fallstudien bis zu den Konsequenzen für uns Normalbürger.

Nehmen wir als Beispiel das Kapitel zur Rolle von NGOs: Der Autor belegt, das vermeintlich unabhängige Organisationen wie Amnesty International oder Human Rights Watch in Wirklichkeit von US-Regierungsförderungen abhängen und somit zu verlängerten Armen der Außenpolitik Washingtons werden.
Ein weiteres Highlight des Buches: Die Analyse von Social-Media-Algorithmen, die nicht zufällig, sondern gezielt Inhalte boosten oder zensieren – oft im Auftrag von Geheimdiensten. Hier verbindet Röper sein Wissen aus der russischen Perspektive mit westlichen Quellen.
Tanz der Marionetten
„Gesteuerte Wahrheit“ stellt zweifelsohne den Höhepunkt von Röpers publizistischem Schaffen dar – das Werk ist fundiert, fesselnd und fordernd. Es nimmt einen mit auf die Reise durch die Schattenwelten der Macht, in der Politik und Geheimdienste die Medien wie Marionetten tanzen lassen.
Nach der Lektüre wird jeder Leser die Tagesschau mit anderen Augen sehen. Es eignet sich damit auch ideal als Geschenk für Freunde, Verwandte und Bekannte, die sich vom Mainstream noch in die Irre führen lassen. Doch auch, wer schon „aufgewacht“ ist, wird in dem Buch viele neue Fakten und Informationen finden.
Ein echter Augenöffner: Anti-Spiegel-Macher Thomas Röper deckt in „Gesteuerte Wahrheit“ auf, wie einflussreiche Kreise die westlichen Medien lenken. Hier bestellen.




