Es ist der nächste irre Plan der Merz-Klingbeil-Regierung: Dem ukrainischen Selenskyj-Regime soll ein neuer Mega-Kredit gewährt werden, bei dem bereits jetzt klar ist, dass dieser nie zurückbezahlt wird. Zur Absicherung dieses Kredits soll ausgerechnet das eingefrorene Vermögen russischer Bürger und Firmen herhalten, was die EU nach Kriegsausbruch 2022 von ihren Besitzern geraubt hat. Schluss mit dieser Politik: In unserem neuen COMPACT-Spezial „Krieg gegen Russland – Deutschlands dritter Marsch ins Verderben“ legen wir die Fakten auf den Tisch und rechnen ab. Hier mehr erfahren.
Dieser Vorstoß hat es in sich: Die Ukraine soll einen zinslosen Kredit von bis zu 140 Milliarden Euro erhalten. Als Absicherung soll dafür ausgerechnet eingefrorenes Vermögen aus Russland herhalten. Offiziell traut sich Merz zwar noch nicht, von einer Konfiszierung desselben, sondern behauptet, diese Gelder würden nach Reparationszahlungen aus Moskau freigegeben – dass diese Reparationszahlungen ebenso unwahrscheinlich sind, wie eine Rückzahlung des Kredits durch die Ukraine, dürfte dem deutschen Kanzler aber wohl bewusst sein.
Alleine möchte Merz seinen Kopf aber nicht für den Kredit-Irrsinn hinhalten, der CDU-Politiker möchte zunächst mit anderen EU-Staat beraten. Wenn das Geld dann aber fließt, ist sich der Kanzler einer (aus seiner Sicht) angemessenen Verwendung sicher – obwohl in der Vergangenheit Rekordsummen im korrupten ukrainischen Staatsapparat einfach veruntreut wurden. „Die so zu mobilisierenden Mittel würden die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine für mehrere Jahre absichern“, so Merz.
Dieses Vorgehen ist eine weitere Provokation der Bundesregierung in Richtung Moskau. Es braucht endlich eine Umkehr, Dialog statt Aggression. Positive Beispiele für die deutsch-russischen Beziehungen finden Sie dagegen in COMPACT-Spezial „Krieg gegen Russland – Deutschlands dritter Marsch ins Verderben“. Das komplette Inhaltsverzeichnis und die Möglichkeit zur Bestellung finden Sie hier.





