Im Wahlkampf versprach Friedrich Merz eine Migrationswende, doch als Kanzler setzt er die Politik seines Vorgängers Olaf Scholz nahtlos fort. Jetzt startete der nächste Flieger voller Afghanen Richtung Deutschland. Dabei ist die Situation schon schlimm genug: Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Am Mittwoch landete der nächste Flieger aus dem Mittleren Osten im niedersächsischen Hannover. An Bord: Weiter 28 Afghanen, die von der Organisation „Luftbrücke Kabul“ begleitet und feierlich von der „Lesbian and Gay Federation in Germany“, die sich für mehrere schwule Männer, die Teil der Reisegruppe sind, als zuständig ansieht, begrüßt wurden. Alle Gelandeten werden zunächst in eine zentrale Asyl-Erstaufnahme gebracht, anschließend auf das Bundesgebiet weiter verteilt.
Schon Anfang September 2025 war ein Flieger aus Afghanistan gelandet, der seinerzeit 47 Neuankömmlinge in das vermeintlich gelobte Land brachte. Obwohl im Wahlkampf versprochen wurde, keine weiteren Einwanderer aus Afghanistan einzufliegen.

Auswärtiges Amt kapitulierte vor Gericht
Vorwand für den Umschwung sind mehrere Entscheidungen des Verwaltungsgerichts Berlin, bei denen einreisewillige Afghanen die Bundesrepublik verklagt hatten, ihre Einreise zu ermöglichen. Gegen diese Beschlüsse wurden zunächst Rechtsmittel eingelegt, diese aber durch das Auswärtige Amt zurückgezogen, so dass diese nun mehr rechtskräftig sind – weshalb ein solcher Rückzieher erfolgt ist, lässt sich nicht nachvollziehen, das Verhalten kommt einer Kapitulation gleich und verdeutlicht, dass keinerlei Wille vorhanden ist, die Massenmigration auch nur in Ansätzen zurückzudrängen.
Das Problem hätte sich von alleine gelöst
Tatsächlich dürfte die Merz-Regierung noch zahlreiche Flugzeuge starten lassen, derzeit warten noch rund 2300 weitere Afghanen auf die Reise Richtung Deutschland. Dabei hätte sich das Problem von alleine lösen lassen: Auch die pakistanischen Behörden, die zuständig für die Ausreisewilligen Afghanen sind, die sich in dem Nachbarland aufhalten, drängten darauf, dass die Bundesrepublik ihr freiwilliges (!) Aufnahmeprogramm, mit dem zunächst angebliche „Ortskräfte“ eingeflogen werden sollten, sich später aber willkürlich Afghanen für die Einreise melden konnten, zu beenden. Dabei wurden bereits Visa von afghanischen Staatsbürgern, die sich in Pakistan aufgehalten haben, beendet und die entsprechenden Personen zurück in ihr Heimatland ausgewiesen. Hätte die Bundesregierung auf Zeit gespielt, wäre das Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die pakistanischen Behörden durch Ausweisung aller wartenden Afghanen gelöst worden. Doch es war und ist schlichtweg kein Wille vorhanden, einmal mehr blieben die Ankündigungen von Friedrich Merz nur heiße Luft.
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