Im kleinen Moldau kämpfen westliche Extremisten seit Jahren um Einfluss, haben mit Präsidentin Maia Sandu eine willige Helferin vor Ort gefunden. Wenige Tage vor der Parlamentswahl kommt es zu Großrazzien mit zahlreichen Festnahmen. Im Visier: Die prorussische Opposition. Im nächsten europäischen Land droht eine Wahl gestohlen zu werden – in unserem Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ zeigen wir, wie systematisch Wahlen manipuliert werden. In Frankreich, Rumänien und jetzt wohl auch in Moldau. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
Sie kamen im Morgengrauen: Über 250 Wohnungen von Anhängern der Sozialistischen Partei, deren Anführer Igor Dodon, ehemaliger Präsident Moldaus, als prorussisch gilt, wurden durch die Polizei gestürmt, 74 Menschen festgenommen. Angeblich solle, wenige Tage vor der Parlamentswahl am Sonntag, wieder einmal ein „Staatsstreich“ verhindert werden, Russland hätte geplant, den Urnengang zu manipulieren. Ein Märchen, das schon nach dem Wahlsieg von Donald Trump 2016 in den USA niemand glauben wollte und das auch in Rumänien 2024, als die erste Runde der Präsidentschaftswahl mit genau der gleichen Begründung wiederholt wurde, als offensichtliche Fake-News erkennbar waren.
Und auch in Moldau fürchtet der westliche Block eine Niederlage: In Umfragen liegt das von der EU unterstützte Lager gleichauf mit den „prorussischen“ Kräften, schon bei der Präsidentschaftswahl im Herbst 2024 siegte Sandu nur mit den Stimmen der moldauischen Diaspora, innerhalb ihres eigenen Landes lag sie abgeschlagen auf Rang 2. Besonders dreist: Während in EU-Staaten lebende Moldauer bequem per Briefwahl abstimmen konnten und mehrheitlich für Sandu votierten, mussten Moldauer in Russland persönlich die Botschaften aufsuchen, wo es zu langen Schlangen kam und nicht alle potentiellen Wähler ihre Stimme abgeben konnten. Ein durchschaubares Manöver, um das Ergebnis in die gewünschte Richtung zu „korrigieren“, freilich ohne, dass es dafür aus den westlichen Vorzeigedemokratien Kritik gegeben hätte.

Prorussische Gouverneurin zu langer Haft verurteilt
Und auch sonst gibt sich die Regierung in Chisinau alle Mühe, den europäischen Führern zu gefallen: Evghenia Guțul, die Gouverneurin der autonomen Provinz Gagausien, traditionell pro-russisch eingestellt und mit engen Verbindungen zur Regierung von Präsident Wladimir Putin, wurde im März 2025 wegen angeblicher Wahlfälschung verhaftet und im August 2025 zu einer Haftstrafe von sieben Jahren verurteilt. Der Vorwurf auch hier: Ihr Wahlsieg sei nur durch illegale Unterstützung aus Moskau möglich gewesen.
Wenn am Sonntag die europäische Allianz von Präsidentin Maia Sandu nicht als Sieger hervorgehen sollte, braucht es keine große Phantasie, um entsprechende Reaktionen vorauszusagen: Eine Annullierung der Wahl, die von Russland manipuliert worden sei. Der Wille des Volkes, in der ehemaligen Sowjetrepublik Moldau durchaus kritisch gegenüber dem Westen und seinen Verlockungen eingestellt, wird dabei wohl ignoriert werden.
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