Während sich Politiker der Republikaner ausnahmslos von politischer Gewalt distanzieren, tummeln sich unter den Demokraten augenscheinlich zahlreiche Sympathisanten politischer Morde. Eine Resolution im Repräsentantenhaus veranschaulichte diese Abgründe: Die Mehrheit der demokratischen Abgeordneten weigerte sich, nach dem Mord an Charlie Kirk einer Anti-Gewalt-Resolution zuzustimmen. Beschämend. Während die politische Aufarbeitung der Tat andauert, mehren sich die Zweifel an der offiziellen Version der Ermordung  durchaus nachvollziehbar, wie unsere Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ zeigt. Hier mehr erfahren.

    Einstimmig stimmten die republikanischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus einer Resolution zu, welche das Leben des konservativen Vordenkers Charlie Kirk ebenso ehrt, wie politische Gewalt grundsätzlich verurteilt. Doch auf der anderen Seite taten sich Abgründe auf: Nur 95 Demokraten stimmten zu, ganze 118 – und damit die Mehrheit der Partei – verweigerten die Unterstützung. Darunter fallen 58 Gegenstimmen und 38 Enthaltungen, während 22 Abgeordnete der Abstimmung gänzlich fern blieben. Und das bei einer harmlosen Erklärung gegen politische Gewalt, die eigentlich jeder Politiker, der politische Attentate nicht als unterstützenswert ansieht, unterzeichnen sollte.

    Das Kapitol in Washington D. C.: Sitz des Repräsentantenhauses und des Senats. Foto: Volodymyr TVERDOKHLIB / Shutterstock

    In ihren Rechtfertigungen versuchten sich die nicht-zustimmenden Vertreter der Demokraten regelrecht aus der Affäre zu ziehen: „Ich kann nicht mit Ja zu dieser Resolution stimmen, weil sie Charlie Kirks Methoden, Ansichten und Überzeugungen grob falsch darstellt, während sie die christlich-nationalistische Sprache zitiert. Ich werde immer abscheuliche Gewalttaten verurteilen, aber diese Resolution ignoriert die falsche und hasserfüllte Rhetorik, die zu oft in seinen Debatten präsent war“, erklärte etwa die demokratische Politikerin Diana DeGette aus Colorado.

    Die Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, die ebenfalls mit Nein stimmte, polterte: „Wir sollten uns darüber im Klaren sein, wer Charlie Kirk war: ein Mann, der glaubte, dass der Civil Rights Act, der schwarzen Amerikanern das Wahlrecht gewährte, ein „Fehler“ war“.

    Republikaner verurteilten Mord an Demokraten-Politikerin

    Scharfe Kritik an der fehlenden Zustimmung zur Anti-Gewalt-Resolution kommt von US-Präsident Donald Trump, dessen Republikaner in der Vergangenheit bewiesen, dass auch eine andere Haltung möglich ist: Nachdem im Juni 2025 in Minnesota die frühere Vorsitzende des Parlaments des US-Bundesstaats, Melissa Hortman, und ihr Ehemann, beide Politiker der Demokraten, erschossen wurde, verurteilte nicht nur Trump selber die Tat, auch die Republikaner schlossen sich einer entsprechenden ganz selbstverständlich Erklärung an.

    Zehntausende Menschen beteiligten sich an der Trauerfeier für den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk. Foto: Turning Point USA

    Einmal mehr zeigt sich, dass linke und linksextreme Politiker von ihrer Ideologie getrieben agieren: Politische Gewalt wird ganz offensichtlich nicht grundsätzlich abgelehnt, sondern es kommt darauf an, wen sie trifft – lässt sich die Tat für die eigene Propaganda instrumentalisieren, sind die Krokodilstränen groß. Passt das Opfer jedoch nicht ins Konzept, wird es verhöhnt und die Tat relativiert. Deutlicher könnte die menschenfeindliche Ansicht, die nicht nur in den USA viele demokratische Politiker treibt, sondern auch in der Bundesrepublik in den Kartellparteien weit verbreitet ist, nicht zum Ausdruck gebracht werden.


    Wer hat Charlie Kirk auf dem Gewissen? In unserer Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ belegen wir, dass mancher Anschlag, mancher Unfall in Wirklichkeit gänzlich der Öffentlichkeit vorenthaltene Hintergründe hat. Hier bestellen.

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