War es wirklich Tyler James Robinson, der den Trump-Aktivisten Charlie Kirk erschossen hat? Es gibt Ungereimtheiten bei Täter und Schuldgeständnis, das FBI widerspricht sich. Und nun ist auch noch ein verräterisches Video aufgetaucht.

    Eigentlich ist doch alles klar: Als Mörder des konservativen US-Influencers und Trump-Vertrauten Charlie Kirk wurde der der 22-jährige Tyler James Robinson festgenommen. Er stammt aus einer republikanischen Familie, wurde aber am College vom Woke-Virus infiziert, soll sogar mit einer sogenannten Trans-Person liiert sein. Er ist geständig und gibt als Motiv an, Kirk habe zu viel Hass verbreitet.

    Also, Fall gelöst – oder vielleicht doch nicht? Die Zweifel beginnen schon da, ob die Überwachungskameras wirklich Robinson zeigen – das Video wirkt manipuliert, eine Person im Hintergrund verschwindet wie von Geisterhand. Der mutmaßliche Schütze, auf das Fahndungsfoto angesprochen, antwortete, das sei ein „Doppelgänger“…

    Widersprüche beim FBI

    Doch es geht noch weiter: Das FBI präsentierte als Schuldbeweis eine Nachricht des Verdächtigen: „Ich habe die Möglichkeit, Charlie Kirk auszuschalten, und ich werde sie wahrnehmen.“ Doch woher stammt dieser Satz? Zuerst hieß es, das sei eine Chat-Nachricht auf Robinsons Handy gewesen.

    Später war von einem handschriftlicher Zettel die Rede, der aber vor dem Eintreffen der Polizei „zerstört“ worden sei. Man habe ihn jedoch rekonstruieren können… Das klingt so glaubwürdig wie das Geständnis von Mohammed Atta im Handschuhfach seines Leihwagens!

    Das verräterische Video

    Am brisantesten: Ein Video, das den Mord aus einer anderen Perspektive zeigt. Es wurde von einem Ex-Wrestling-Star verbreitet, und man sieht einen Mann in der ersten Reihe bei Kirks Auftritt an der Uni Utah. Er zieht etwas in seinem Ärmel hoch, dann fällt der Schuss, das Opfer sackt zusammen. Aber der Mann gerät nicht – wie alle anderen in Publikum – in Panik, sondern er bleibt ruhig und schaut konzentriert auf den Tatort.

    Oliver Janich und Thorsten Schulte sind sich sicher: Hier wurde eine False-Flag-Operation durchgeführt! Das deutet auch US-Kommentatorin Candace Owens an, die mit Charlie Kirk bis zuletzt befreundet war und mit ihm zahlreiche Veranstaltungen absolviert hatte.

    Spuren zum Mossad?

    Das wahre Motiv? Bei einer der letzten Veranstaltungen von Kirks Organisation Turning Point USA trat TV-Legende Tucker Carlson auf und brachte den israelischen Geheimdienst Mossad mit dem Attentat auf JFK in Verbindung.

    Angeblich sollen Kirk daraufhin von der israelischen Regierung 150 Millionen Dollar angeboten worden sein, damit bei Turning Point keine Israel-Kritik mehr stattfindet. Kirk lehnte dies ab. Daraufhin habe ihn Netanjahu zu einer Israel-Reise eingeladen. Kirk wollte auch dieses Angebot nicht annehmen – drei Tage später wird er erschossen!

    Kann das sein? Es würde zumindest zu den bisherigen Recherchen passen, die Schulte in seinem Sensationsbuch „Die große Täuschung“ und Janich in seinem Enthüllungswerk „Das offene Geheimnis“ präsentieren. Nur in Kenntnis beider Bücher offenbart sich einem das wahre Ausmaß und die Gefahr der Verschwörung. Beide Werke gibt es hier.

    Ganz anders als es scheint

    Auch COMPACT hat die Mechanismen offenbart: In unserer Spezial-Ausgabe „Attentate des Tiefen Staates“ (hier sichern) verfolgen wir auch solche Spuren. Nur Verschwörungstheorien? Von wegen! Verschwörungspraxis! Das belegt Guido Grandt in seinem meisterhaften Enthüllungswerk „Schwurblerfakten für Einsteiger“: 13 sogenannte Verschwörungstheorien, die wahr wurden. Alles belegt mit nachprüfbaren Fakten. Hier bestellen.

    Und wer zieht im Hintergrund die Strippen? Das zeigt Truther-Legende Jan van Helsing in seinem neuen Buch „Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert“.

    Und das offenbart Dennis Krüger in seinem aufschlussreichen Werk „Auf dem Weg zur Neuen Weltordnung“ (nur 7,90 Euro!), das Sie sich hier sichern sollten. Nicht nur im Mordfall Charlie Kirk gilt nämlich: Oft ist es ganz anders als es zunächst scheint!

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