Im rheinländischen Grevenbroich ist es am Wochenende zu einer blutigen Messerattacke mit drei Verletzten gekommen, ein Mann schwebte in Lebensgefahr. Die Tat ereignete sich in einem sozialen Brennpunkt, doch zur Herkunft der Beteiligten hält sich die Polizei bisher bedeckt. Täglich werden in unserem Land neue Angriffe bekannt, es kann leider jeden treffen: Informieren Sie sich deshalb noch heute über Ihren Eigenschutz – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek, der aufzeigt, wie Sie sich – völlig legal – auf die Abwehr eines Angriffes vorbereiten können. Hier mehr erfahren.
Die Tat ereignete sich in der Nacht auf Freitag gegen 2.45 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Kurt-Huber-Straße, einer Gegend, in der es immer wieder zu Zwischenfällen kommt. Demnach wurden drei Männer im Alter von 25 bis 27 Jahren durch ein Messer verletzt, erlitten u.a. Schnitte und Stiche. Bei einem 25-Jährigen waren die Verletzungen so gravierend, dass eine Notoperation durchgeführt werden musste, er schwebte zwischenzeitlich in Lebensgefahr.
Rund eine dreiviertel Stunde nach dem blutigen Angriff gelang es der Polizei jedoch, zwei Tatverdächtige im Alter von 25 und 32 Jahren festzunehmen – sie befinden sich im Polizeigewahrsam und sollen einem Haftrichter vorgeführt werden.
Mordkommission ermittelt, Täterherkunft unklar
Der Angriff wird von der Staatsanwaltschaft als versuchter Totschlag eingestuft, eine Mordkommission hat die Ermittlungen zu dem Verbrechen übernommen. Nach ersten Informationen soll ein Streit um eine junge Frau Hintergrund des Kampfes gewesen sein.
Auffällig: In den Veröffentlichungen der Behörden wird die Nationalität von Tätern und Opfern bisher vollständig verschwiegen, was grundsätzlich ein Indiz für die nicht-deutsche Staatsbürgerschaft von einem oder mehreren Beteiligten ist.
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