Irritierende Aufnahme aus Essen: Kurz nach dem Messer-Amok, bei dem ein 17-jähriger Kosovo-Albaner seine Lehrerin niederstach, erschien der Essener SPD-Oberbürgermeister Thomas Kufen am Tatort. Und zeigte sich bei einem Telefonat offenbar sichtlich amüsiert. Angesichts solcher Politiker ist klar: Solche Lete werden uns nicht beschützen. Informieren Sie sich lieber deshalb noch heute über Ihren Eigenschutz – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Dieses Bild weckt Erinnerungen an den ehemaligen CDU-Kanzlerkandidaten Armin Laschet, der nach der Hochwasser-Katastrophe 2021 mit insgesamt 135 Toten lachend durch das Ahrtal spazierte – wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Auch Thomas Kufen, seines Zeichens Oberbürgermeister der Ruhrmetropole Essen, befindet sich im Wahlkampf, am 14. September geht es für ihn und seine SPD um alles. Und auch Kufen irritiert kurz vor dem Urnengang.

    Nachdem bekannt wurde, dass ein 17-jähriger Kosovo-Albaner am Freitagvormittag in einem Hochschulpark im Essener Nordviertel seine Lehrerin niederstach, eilte Kufen zum Tatort, wollte sich öffentlichkeitswirksam inszenieren, tönte gegenüber der Presse, er wolle dem „Messer den Kampf ansagen“ – besser wäre freilich, sich nicht an einem Werkzeug abzuarbeiten, sondern sich dem dahinter stehenden Migrationsversagen zu widmen, aber das hat Kufens Partei schließlich selbst mitverschuldet.

    Dass die Aussagen des SPD-Politikers auch sonst nicht allzu ernst genommen werden sollten, legt ein Bild nahe, welches nahe des Tatortes entstanden sein soll und zuerst durch den AfD-Bundestagsabgeordneten Stefan Keuter im sozialen Netzwerk X verbreitet wurde: Zu sehen ist dabei ein sichtlich amüsierter Kufen, der mit einem bisher unbekannten Gesprächspartner telefoniert und ein breites Grinsen nicht verstecken kann. Im Gegensatz zu seiner Begleiterin, deren Gesichtsausdruck angesichts des zuvor geschehenen Verbrechens angemessen erscheint.

    Hat Kufen durch sein Grinse-Telefonat den nächsten Skandal im Wahlkampf? Werden weitere Bilder der Szene auftauchen? Es bleibt abzuwarten.

    AfD-Parteitag: Strafrechtliche Ermittlungen gegen Kufen

    Dabei ist der Essener Oberbürgermeister kein Unbekannter: Im Vorfeld des AfD-Bundesparteitages im Juni 2024 versuchte der SPD-Mann mit mehreren, teils bereits gerichtlich als rechtswidrig eingestuften, Methoden, die Anmietung des Veranstaltungsortes durch die blaue Partei zu sabotieren. Kufen scheiterte dabei auf ganzer Linie, die AfD setzte sich durch. Mittlerweile ermittelt sogar die Staatsanwaltschaft wegen möglicher Untreue gegen den Oberbürgermeister, dem vorgeworfen wird, Steuermittel für den Kampf gegen die Partei zweckentfremdet zu haben. Im Mai 2025 rückten deshalb Ermittler zur Durchsuchung im Rathaus an, beschlagnahmten unter anderem Handys und Computer.



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