Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Beamtenbundes bringt es an den Tag: Das Vertrauen der Menschen in den Staat schmilzt auf dramatische Weise dahin; das ist kein Wunder, wenn man sich vor Augen hält, was hier gespielt wird. Dazu liefern wir unser Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75. Hier mehr erfahren.
Das sind beinahe unglaubliche und vor Jahren noch gänzlich undenkbare Zahlen: Satte 73 Prozent der Bundesbürger halten den Staat für überfordert, seine Aufgaben und Probleme zu lösen. Dies haben die Meinungsforscher von Forsa jetzt im Auftrag des Deutschen Beamtenbundes ermittelt. Man muss sich vor Augen führen: Drei von vier BRD-Bürgern zweifeln die staatliche Handlungsfähigkeit an.
Versagen auf allen Polit-Feldern
Bei welchen Themenfeldern zweifeln die Menschen am stärksten, wollten die Meinungsforscher wissen. Hier die häufigsten Antworten: Asyl- und Flüchtlingspolitik, soziale Sicherungssysteme, Rente, Schul- und Bildungspolitik, Steuer- und Finanzpolitik, innere Sicherheit sowie Gesundheitsversorgung.
Volker Geyer, Vorsitzender des Beamtenbundes gibt sich sorgenvoll: Die politisch Verantwortlichen müssten „die Dinge, die den Menschen wichtig sind“ unbedingt angehen. Denn:
„Wenn davon wieder nichts im Alltag der Menschen ankommt, folgt auf den ungebremsten Sinkflug des Vertrauens ein ganz harter Aufprall.“
Bemerkenswert: Im Osten der Republik halten sogar nur 17 Prozent den Staat für in der Lage, seine Aufgaben zu erfüllen. Insgesamt gehen 70 Prozent davon aus, dass sich auch künftig nur wenig an der Leistungsfähigkeit des Staates ändern werde. Weniger als 30 Prozent sind mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden
Was könnte verbessert werden? 85 Prozent der Befragten halten weniger Vorschriften für wichtig, 79 Prozent kürzere Bearbeitungszeiten, 66 Prozent mehr Online-Dienstleistungen und 58 eine klare Regelung der Zuständigkeiten einzelner Behörden.
Das Stimmungsbild schlägt sich auch in den Meinungsumfragen nieder. Während Forsa die AfD sogar derzeit vor der Union sieht, sieht es bei Insa nach einen hauchdünnen CDU-Vorsprung aus. Im ARD-Deutschlandtrend liegt die AfD hinter der CDU/CDU (27 Prozent), erreicht aber mit 25 Prozent einen Allzeit-Höchstwert in dieser Umfrage.
Die SPD kommt hier auf 14 Prozent, dahinter liegen Grüne mit 11 und Linke mit 10 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (4 Prozent) und die FDP (3 Prozent) würden demnach jeweils den Einzug in den Bundestag verpassen.
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