Das Wahldebakel der Grünen bei der Bundestagswahl 2025 führt zu weiteren Konsequenzen: Die Geschäftsstelle der ehemaligen Regierungspartei gibt jetzt Massenentlassungen bekannt. Der Unmut ist groß. Lesen Sie in unserem Spezialheft „Die Altparteien“ wie die Grünen systematisch gegen unser Land agiert haben. Hier mehr erfahren.

    In Umfragen stagnieren die Grünen, in der Öffentlichkeit kommt die Öko-Partei kaum noch vor, intern arten die Streitigkeiten immer weiter aus. Und nicht nur die scheidende Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, sucht demnächst eine neue Arbeit, auch einige Dutzend weitere Mitarbeiter der Parteigeschäftsstelle sind betroffen. Durch die Wahlniederlage im Februar werden die Gelder knapper, die Folge: Entlassungen.

    Bereits seit der Wahl wurde das Personal in der Bundesgeschäftsstelle von 180 auf 150 Mitarbeiter reduziert, ein relativ normaler Schritt nach Wahlkämpfen. Doch jetzt folgt die nächste Entlassungswelle, weitere 30 Mitarbeiter sollen gehen, Verträge werden nicht verlängert. Da bisher völlig unklar ist, wer davon betroffen ist, hängt der grüne Haussegen ziemlich schief.

    Netz amüsiert sich über Nietzards Stellengesuch

    Während die Massenentlassungen bei den Grünen eher eine Nebenschlagzeile sind, sorgt Jette Nietzard einmal mehr für Aufmerksamkeit: In einem Beitrag im sozialen Netzwerk X bittet sie um Berufsideen, denen sie sich ab Herbst widmen könne. Einen 40-Stunden-Bürojob möchte sie aber nicht haben, sondern eher etwas in eine ausgefallenere Richtung. Wichtig sei nur, dass genug Geld fliest.

    #Nietzard: „Will nicht wieder 40 Stunden im Büro sitzen“

    Jette Nietzard ist auf Jobsuche – den „geilsten Shit“ fürs Leben

    Aber vielleicht ist es an der Zeit, in der Realität zu leben, die Nietzard und die Grünen für die Menschen geschaffen haben, in der viele für den… pic.twitter.com/3rYkd3TtZa

    — Dr. Buzz (@DrBuzzzzz) August 14, 2025

    Gut möglich, dass weitere Grünen-Politiker mit solchen Videos folgen werden, die Gelder werden eben knapper.

    Nicht erst seit der letzten Wahl geht es bei den Grünen bergab, schon wenige Monate zuvor flog die Partei aus den Landtagen von Thüringen und Brandenburg. Der Trend ist eindeutig: Die Menschen haben genug von Bevormundung und Besserwisserei. Doch wie konnten die Grünen zwischenzeitlich so erfolgreich werden? Unser Sonderheft „Die Altparteien“ widmet sich diesem Thema. Jetzt bestellen.

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