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Die AfD zeigt in der aktuellen Forsa-Umfrage erneut ihre ungebrochene und sogar ansteigende Stärke. Trotz massiver Kampagnen der etablierten Parteien und der sogenannten Brandmauer gegen die Blauen liegen Weidel & Co. mit 25 Prozent in der Wählergunst jetzt gleichauf mit CDU/CSU.
Dies unterstreicht, dass die Strategie der herrschenden Parteien, die AfD durch Ausgrenzung und mediale Angriffe zu schwächen, nicht nur scheitert, sondern die Partei sogar immer weiter beflügelt. Je intensiver die etablierten Parteien versuchen, die AfD zu isolieren, desto stärker scheint sie zu werden – ein klares Zeichen dafür, dass sich die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändert.
25:25!
Laut der Umfrage verliert die Union einen Prozentpunkt und fällt auf 25 Prozent. Eben diesen Wert erreicht auch die AfD. Dahinter folgen mit deutlichem Abstand die SPD mit 13 Prozent, die Grünen und die Linke mit jeweils 12 Prozent. Das Bündnis Sahra Wagenknecht gewinnt leicht hinzu und liegt nun bei vier Prozent, während die FDP bei drei Prozent stagniert. Beide Parteien würden bei einer Bundestagswahl am kommenden Sonntag die Fünf-Prozent-Hürde verfehlen.
Die Umfrage offenbart zudem einen dramatisch wachsenden Vertrauensverlust in die politische Kompetenz der etablierten Parteien. Nur 20 Prozent der Befragten trauen der Union zu, die drängenden Probleme des Landes zu lösen – ein Rückgang um drei Prozent. Die AfD liegt hier mit 11 Prozent zwar hinter der Union, aber deutlich vor SPD (6 Prozent), Grünen und Linken (je 5 Prozent).
Über die Hälfte der Befragten, eine absolute Mehrheit von 51 Prozent, hat inzwischen überhaupt kein Vertrauen mehr in irgendeine Partei, was die tiefe Frustration in der Bevölkerung widerspiegelt. Diese Entwicklung spielt der AfD dennoch in die Karten, die ja von den Tonangebenden selbst in eine Oppositionsrolle hineingedrückt wird.
Ein weiterer Aspekt der Umfrage ist der wachsende wirtschaftliche Pessimismus. Nur noch 18 Prozent der Befragten erwarten eine baldige Verbesserung der wirtschaftlichen Lage, während 59 Prozent – ein Anstieg um sieben Prozentpunkte – mit einer Verschlechterung rechnen. Dieser Pessimismus könnte die AfD weiter stärken, da sie sich als Partei präsentiert, die klare Antworten auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen bietet, während die Regierungsparteien in den Augen vieler Bürger abgewirtschaftet haben.
Altparteien scheitern auf ganzer Linie
Auch in der Rentendebatte zeigt sich die Kluft zwischen der Bevölkerung und den politischen Eliten. Der Vorschlag von Wirtschaftsministerin Reiche, das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre anzuheben, wird von einer überwältigenden Mehrheit von 81 Prozent abgelehnt – und das über alle Wählergruppen hinweg. Nur 18 Prozent unterstützen diesen Vorstoß.
Die Forsa-Umfrage verdeutlicht, dass die etablierten Parteien grandios im Scheitern begriffen sind. Die Brandmauer gegen die AfD ist eher ein Katalysator für deren Erfolg. Viele sehen die AfD als einzige Kraft, die die wahren Sorgen der Bürger ernst nimmt – sei es in Fragen der Wirtschaft, Migration oder sozialen Sicherheit.
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