Das ukrainische Selenski-Regime erhält neue Waffen: Deutschland will erneut Patriot-Luftverteidigungssysteme liefern, damit das Land sich gegen russische Luftattacken verteidigen könne. Eine gefährliche Entwicklung, denn das Gebot der Stunde lautet: Schluss mit diesem Krieg. Und Frieden mit Russland. Sichern Sie sich jetzt unsere Druschba-Medaille in Silber und zeigen Sie den Kriegstreibern die rote Karte. Hier mehr erfahren.

    Zwei weitere Systeme des Typs Patriot möchte die Bundesregierung an die Ukraine liefern. Damit wird eigene Verteidigungstechnik abgegeben, in Deutschland soll derweil gewartet werden, bis aus den USA irgendwann Nachschub kommen könnte. Es gäbe dementsprechende Zusagen, heißt es. Bezahlen darf dieses ganze Manöver natürlich der deutsche Steuerzahler: Einerseits gibt es die deutschen Waffen für Selenski kostenlos, auf der anderen Seite kurbeln wir durch den Ankauf neuer Patriot-Abwehrsysteme die USA-Wirtschaft an. Ein Win-Win-Geschäft, zumindest für die Ukraine und die USA, leider nicht für Deutschland.

    Russland erobert Tschassow Jar

    Obwohl die Ukraine fortwährend durch den Westen aufgerüstet wird, rückt Russland weiter vor. Nach über einem Jahr harten Kämpfen melden russische Medien jetzt, dass die westlich von Bachmut gelegene Stadt Tschassow Jar, vor Kriegsbeginn rund 12.000 Einwohner zählend, erobert wurde. Auch ukrainische Militärblogger mussten zugeben, dass zumindest größere Teile der Stadt unter russischer Kontrolle stehen.

    Die Einnahme ist strategisch wichtig, denn nur wenige Kilometer entfernt liegt die wichtige Industriestadt Konstantinowka, die jetzt im Mittelpunkt der Offensive steht.

    Trump schickt Atom-U-Boote

    Währenddessen spitzt sich die Situation zwischen den USA und Russland weiter zu. Trumps Friedensversprechen, mit dem der US-Präsident angetreten war, hat sich längst in Luft aufgelöst. Stattdessen gibt es aggressive, antirussische Rhetorik in sozialen Netzwerken.

    Neuer Höhepunkt: Am Freitagabend kündigte Trump an, zwei Atom-U-Boote vor die russische Küste zu entsenden. Angeblich rein vorsorglich. Eine gefährliche Provokation, allerdings mit einer Vorgeschichte: Zuvor hatten sich Trump und Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew im Netz gegenseitig beschimpft, wobei Letzterer das Nuklearsystem „Tote Hand“ in Spiel gebracht hatte.

    Die aggressive Politik des Westens ist gescheitert, Russland ist militärisch nicht zu stoppen. Es wird höchste Zeit für Diplomatie und Dialog. Wir Bürger wollen den Frieden: Sichern Sie sich gleich unsere Druschba-Medaille in Silber, um ein Zeichen zu setzen. Jetzt hier bestellen!

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