Im beschaulichen Erzgebirge hat es eine schwere Straftat gegeben: Ein Migrant fiel über einen Grundschüler her, wollte sich an ihm vergehen. Nur das schnelle Eingreifen eines mutigen Zeugen verhinderte Schlimmeres. In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, sich über den Schutz für die eigene Familie Gedanken zu machen: Informieren auch Sie sich deshalb umfangreich – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Die Tat ereignete sich am Sonntagabend: Gegen 19.20 Uhr war ein Grundschulkind, das genaue Alter nennt die Polizei bisher nicht, gegen 19.20 Uhr in der Straße „Am Drachenkopf“ unterwegs, als plötzlich ein Mann auf den Jungen zustürmte und ihn in eine Seitengasse zog. Während der Angreifer über das Kind herfiel und versuchte, sich sexuell an ihm zu vergehen, schrie das Opfer um Hilfe. Glücklicherweise wurde ein Anwohner auf den Übergriff aufmerksam und vertrieb den Sextäter, der jedoch unerkannt flüchten konnte. Jetzt fahndet die Polizei nach ihm.

    Angreifer soll 30 bis 35 Jahre alt und mit „dunklen Teint“ sein

    Laut Polizeiangaben soll es sich bei dem flüchtigen Angreifer um einen etwa 30 bis 35 Jahre alten Mann handeln, der rund 1,65 Meter groß sein soll. Er sei von schmächtiger Statur, trage dunkle Haare und einen Vollbart. Während der Tat war er demnach mit einer grauen Jacke, einem pinken Oberteil, einer dunklen Jogginghose, einem Basecap und dunklen Schuhen bekleidet. Zudem habe der Täter einen „dunklen Teint“, was auf einen Migrationshintergrund schließen lässt.

    Erstaufnahmestelle: Immer wieder Probleme mit Asylbewerbern in Schneeberg

    Während die Situation in der 13.000 – Einwohner – Kleinstadt Schneeberg bis ins Jahr 2013 geradezu malerisch gewesen ist, Gewalttaten waren eine absolute Ausnahme, änderten sich die Zustände mit der Eröffnung einer Außenstelle der Chemnitzer Asyl-Erstaufnahme. Zwar führten Massenproteste tausender erzgebirgischer Bürger (die sogenannten „Lichtelläufe“) zu einer Reduzierung der Asyl-Kapazitäten, doch die Problemunterkunft ist weiterhin in Betrieb. Und immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Ob der Flüchtige im aktuellen Fall ebenfalls aus dem Asylheim stammt, ist noch unbekannt – überraschen würde es viele Schneeberger angesichts der Täterbeschreibung jedoch nicht.

    Nicht nur im Erzgebirge gilt: Schützen Sie sich und ihre Familie, denn es kann jeden treffen. Vorbereitung ist deshalb wichtiger denn je. In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen potentielle Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Jetzt bestellen!

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