Der deutsche Linksextremist Simeon Ravi T., Codename „Maja“, versucht per Hungerstreik Druck auf die ungarische Justiz auszuüben. Doch die lässt sich nicht beeindrucken. Nun schaltet sich jedoch die Bundesregierung ein und springt dem Antifa zur Seite. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ haben wir uns die Strukturen der Hammerbande angeschaut und die Netzwerke, die bis in höchste politische Ebenen reichen, offen gelegt. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.

    Ein Sprecher des CDU-geführten Auswärtigen Amtes erklärte, dass die Sorge über den Gesundheitszustand von „Maja“ groß sei und die Bundesregierung mit den Angehörigen des Linksextremisten „im engen Kontakt“ stünde. Offenbar erhält der Gewalttäter, dem für die Beteiligung an Überfällen auf zufällig daherkommende Passanten und politisch rechtsgerichtete Bürger in Ungarn eine Haftstrafe von bis zu 24 Jahren droht, zudem konsularische Betreuung. Sogar innerhalb des Krankenhauses, in das „Maja“ nun, nach dem selbst herbeigeführten und seit einem Monat andauernden Hungerstreik, gebracht wurde.

    „Free Maja“: Antifa-Anhänger stören eine Sitzung des Sächsischen Landtags. Foto: Privat

    Auch SPD sorgt sich um das Schicksal von „Maja“

    Dass „Maja“ demnach eine Vorzugsbehandlung durch deutsche Behörden geniest, reicht der SPD noch lange nicht. Deren „queerpolitischer Sprecher“ Falko Droßmann forderte in der „taz“, dass Bundesaußenminister Wadephul den Linksextremisten „nach Hause holen“ müsse. Nun, es gibt einen ganz einfachen Trick, wie sich solch missliche Lagen im Ausland verhindern lassen: Einfach keine Straftaten begehen und die lokalen Gesetze beachten, wobei es in den allermeisten Ländern dieser Erde verboten sein dürfte, mit Überfall-Kommandos – unter Einsatz von Schlagstock und Pfefferspray – Passanten brutal zusammenzuschlagen.


    Jahrelang haben wir recherchiert und die Netzwerke der Hammerbande offen gelegt: In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ zeigen wir, wie Deutschlands brutalste Linksextremisten ungestört agieren konnten. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.

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