Der nächste Mord in Deutschland. Wieder mit einem Messer, wieder mitten in der Öffentlichkeit. Und wieder ein Täter mit Migrationshintergrund – dieses Mal im bunten Hamburg. Es kann jeden treffen, die Zustände auf unseren Straßen werden immer schlimmer. Informieren Sie sich deshalb umfangreich über ihren Eigenschutz, bevor auch Sie in eine ähnliche Situation geraten – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Blutbad im Einkaufszentrum: Gegen 17.30 Uhr wurde am Donnerstag (26. Juni 2025) ein 25-jähriger Mann im Phoenix-Center im Hamburger Stadtteil Harburg von einem gleichaltrigen Syrer niedergestochen. Kurze Zeit später erlag das Opfer seinen Verletzungen. Vorausgegangen war ein verbaler Streit, der anschließend eskalierte.

    Fotos zeigen, wie der Verdächtige von mehreren Augenzeugen überwältigt und festgehalten werden konnte, bis die Polizei eintraft. Der Messerstecher soll noch am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.

    Während das Einkaufszentrum im Anschluss für die Maßnahmen der Spurensicherung gesperrt blieb, sind die Hintergründe der Tat bisher vollkommen unklar.

    Immer mehr Messermorde im öffentlichen Raum

    Die neueste Gewalttat in Hamburg ist kein Einzelfall, Messermorde im öffentlichen Raum nehmen zu. Und oft haben die Täter einen Migrationshintergrund. Einer der Hotspots: Die bunte, rot-grün regierte Elbmetropole Hamburg. Erst am Wochenende war es in einer Parkanlage zu einer Messerstecherei gekommen, in deren Verlauf auch Polizeibeamte, die zur Verhaftung des Haupttäters ausgerückt waren, angegriffen wurden. Wenige Tage später stirbt der nächste Mensch durch Messergewalt. Es kann im wahrsten Sinne des Wortes jeden treffen.

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