Irre Szenen in Hamburg: Erst prügelten im Stadtpark zahlreiche Menschen aufeinander ein, dann wird ein junger Mann niedergestochen. Als die Polizei anrückt, werden die Beamten massiv angegriffen, es kommt zu weiteren Auseinandersetzungen. Unsere Straßen (und Parks) werden immer unsicherer. Informieren Sie sich deshalb umfangreich über ihren Eigenschutz, bevor auch Sie in eine ähnliche Situation geraten – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Das Übel im rot-grün regierten Hamburg beginnt gegen 22.20 Uhr am Samstagabend: Eine Gruppe junger Männer prügelt sich im belebten, durch das warme Wetter gut gefüllten Stadtpark. Statt zu schlichten, mischt sich eine weitere Gruppe in die Schlägerei ein – aus dieser heraus wird ein Messer gezogen, ein 17-Jähriger geht schwer verletzt zu Boden, schwebt zunächst in Lebensgefahr. Später wird die Polizei mitteilen, dass sein Zustand stabil ist.

    Als wenig später die Polizei anrückt, um den identifizierten Messerstecher, einen 19-Jährigen, dessen Nationalität noch nicht bekannt ist, festzunehmen, eskaliert die Situation weiter: Dutzende Personen greifen die Polizisten an, es kommt zu regelrechten Kämpfen, wie auch Videos in sozialen Netzwerken zeigen.

    Hier noch mal das gesamte Video von gestern Abend im #stadtpark #Hamburg, bei dem ein Mob die Polizei angreift. Es benötigte eine Hundertschaft Polizei um den Park zu räumen und Ordnung herzustellen. pic.twitter.com/DrgA16AjIr

    — Das Nordlicht 🇩🇪🐱🌊 (@sma_nordlicht) June 22, 2025

    25 Streifenwagen und Bundespolizei beruhigen Situation

    Erst, als 25 Streifenwagen, darunter auch Kräfte der Bundespolizei, vor Ort sind, beruhigt sich die Lage erst nach Mitternacht schrittweise. Es gibt mehrere Festnahmen, mindestens ein Polizist wird verletzt. Während die Hintergründe der Streitigkeiten noch unklar sind, wird gegen den festgenommenen Messerstecher nun wegen versuchtem Totschlag ermittelt, er befindet sich auf dem Weg in die Untersuchungshaft.

    Zwar halten die Behörden die Nationalitäten der beteiligten Personen bisher noch unter Beschluss, das vorliegende Videomaterial lässt jedoch die Beteiligung zahlreicher junger Männer mit Migrationshintergrund erahnen.


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