Sie saß in Untersuchungshaft und sitzt bald möglicherweise wieder im Gefängnis: Die Moritzburger Dr. Bianca Witzschel ist eines der bekanntesten Opfer der Corona-Justiz. Jetzt starten die Behörden den nächsten Angriff auf die mutige Ärztin, die mutmaßlich zahlreiche Menschen vor der Spritze bewahrt hat.Und damit möglicherweise Leben gerettet hat, wie die Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ zeigt, die den Opfern des Corona-Impfexperiments ein Gesicht. Hier mehr erfahren.

    Im Juni 2024 verurteilte das Landgericht Dresden nach monatelangem Prozess die Dr. Bianca Witzschel zu einer Haftstrafe von insgesamt zwei Jahren und acht Monaten, über ein Jahr hatte die Ärztin zuvor in Untersuchungshaft gesessen. Der Vorwurf: Dr. Witzschel soll in den dunklen Corona-Jahren Maskenatteste und Impfunfähigkeitsbescheinigungen in einer Größenordnung von mehreren tausend Stück gefälscht haben – Grund genug, um mit einer eigenen Sonderkommission des Landeskriminalamtes gegen die Frau vorzugehen, Hausdurchsuchungen und ähnliche Schikanen inklusive.

    Zwar wurde Dr. Witzschel nach der Urteilsverkündung zunächst aus der Untersuchungshaft entlassen, der Haftbefehl gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt, doch die Staatsanwaltschaft machte schon seinerzeit deutlich, dass sie die Strafe noch für zu milde hält. Und zum nächsten Schlag ausholt. So wurde durch die Behörden nicht nur Berufung gegen das Urteil eingelegt, sprich es könnte sogar noch höher ausfallen, sondern auch weiter mit immensen Aufwand ermittelt, um eine weitere Anklage auf den Weg zu bringen.

    Corona-Impfungen und Zwangsmaßnahmen: Es ist höchste Zeit für eine Aufarbeitung. Foto: Billion Photos | Shutterstock.com

    Rundschreiben bietet Patienten Straffreiheit für Fälschungs-Geständnis

    Der Dresdner Widerstands-Aktivist Marcus Fuchs warnt in einer aktuellen Veröffentlichung vor Rundschreiben der Staatsanwaltschaft Oldenburg, die sich an ehemalige Patienten von Dr. Witzschel richten. Diese erhalten schriftliche Beschuldigtenvorladungen, in denen ihnen der Erhalt gefälschter Impfbescheinigungen vorgeworfen wird. Gleichzeitig werden die Betroffenen in dem Schreiben unterschwellig zur Abgabe eines Geständnisses aufgefordert: “In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg wird drauf hingewiesen, dass im Falle einer geständigen Einlassung sowie bei Vorliegen der sonstigen gesetzlichen Voraussetzungen, eine Einstellung des Verfahrens aus Opportunitätsgründen gem. §§ 153, 153a StPO in Betracht gezogen wird.

    Dahinter steckt offenbar eine Taktik der Behörden: Einerseits kann selbst bei einer angekündigten Einstellung nach § 153 a StPO, der Einstellung wegen Geringfügigkeit gegen Geldauflage, noch die Zahlung von tausenden Euros drohen, andererseits wird von den Strafverfolgungsbehörden auf diesem Weg versucht, Dr. Witzschel möglichst viele weitere angebliche falsch ausgestellte Atteste nachweisen zu können. Denn: Wem gleich mit dem Schreiben die Straffreiheit angeboten wird, der gibt, so das Kalkül, schneller ein Geständnis ab – möglicherweise aber sogar dann, wenn er überhaupt keine Straftat begangen hat und ein „regulärer Patient“ gewesen ist. Nur, um weiterem Ärger zu entgehen. Ein mindestens bedenkliches Vorgehen.

    Während Politiker regelmäßig von der Aufarbeitung des Corona-Unrechtes sprechen und die Bürger anhalten, einander zu verzeihen, geht die Verfolgung kritischer Ärzte durch die Justiz nahtlos weiter. Währenddessen müssen die Opfer des mRNA-Experiments mit den Folgen leben. Wie schlimm es wirklich ist, zeigt die Enthüllungs-Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ von Regisseur Mario Nieswandt. Hier als DVD bestellen!

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