Schlager-Ikone Michael Wendler hat sein erstes Konzert in der Bundesrepublik seit Jahren gegeben. Im Saal war die Begeisterung mit Händen zu greifen. Der Auftritt war auch ein Zeichen gegen die Unterdrückung unliebsamer Meinungen. Sichern Sie sich in diesem Zusammenhang unser Paket „1.000 Seiten BRD Diktatur“ zum Sensationspreis von 14,99 Euro (statt 79,75 Euro). Hier mehr erfahren.
Nach über fünf Jahren Abstinenz von deutschen Bühnen feierte Michael Wendler am Samstag ein beeindruckendes Comeback in der Diskothek Prater in Bochum – und bewies dabei nicht nur seine ungebrochene Popularität, sondern auch seinen außergewöhnlichen Mut, in einer Zeit des Duckmäusertums seine eigene Meinung zu vertreten.
Botschaft der Standhaftigkeit
Die Schlange der Wendler-Fans, die sich vor dem Veranstaltungsort über mehrere Hundert Meter erstreckte, zeugte von der ungeduldigen Vorfreude auf den querdenkenden Schlagerstar. Die Leute wurden nicht enttäuscht: Mit einer mitreißenden Show und einer Botschaft des Durchhaltewillens bewies der Sänger, warum er für so viele ein Symbol für Authentizität und Standhaftigkeit ist.
Schon zu Beginn des Konzerts zeigte Wendler, dass er nichts von seiner Energie und seinem Charisma eingebüßt hat. Nach einem kraftvollen Auftakt folgte direkt der Klassiker „Sie liebt den DJ“, gefolgt von Publikumslieblingen wie „Zelt auf Westerland“, „Nina“ und „180 Grad“. Die Menge tobte, sang mit und feierte jeden Ton.
Doch Michael Wendler wäre nicht Michael Wendler, wenn er nur die Rolle des Sängers einnehmen würde. Er legte den Finger vielmehr direkt in die Wunde: „Ich weiß, es war in letzter Zeit nicht einfach, ein Wendler-Album zu bekommen“, erklärte er mit fester Stimme. „Es ist unfassbar, dass ich nur Schlager mache, und dennoch wollten Saturn, Media Markt und sogar Amazon mein neues Album nicht führen.“
Fiese Medien
Seine Worte trafen einen Nerv: Im Publikum brandete ein Sturm aus Buh-Rufen und zustimmendem Applaus auf. Fies: Etablierte Medien, sofern sie denn überhaupt über den bemerkenswerten Wendler-Auftritt berichteten, schlagzeilten am nächsten Tag von „Buh-Rufen bei Wendler“ und suggerierten damit, der Künstler sei ausgepfiffen worden. Welch ein mieses Spiel.
Wendler unterdessen in der Halle: „Ich hoffe, dass dieses unsinnige Framing irgendwann ein Ende hat!“ Diese Offenheit, diese Bereitschaft, sich nicht zu beugen, machte den Moment so besonders. In einer Zeit, in der viele aus Angst vor Konsequenzen schwiegen, stand Wendler zu seinen Überzeugungen – und wird dafür auch jetzt noch von seinen Fans gefeiert.
Während der Coronazeit hatte Michael Wendler mit regierungskritischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt. In einer Ära, die von Konformität und Schweigen geprägt war, wagte er es, in den Widerstand zu gehen. Dies führte dazu, dass sich nahezu alle Geschäftspartner von ihm abwandten und er in den Medien massiv angegriffen wurde.
Doch anstatt sich zu verstecken oder seine Worte zurückzunehmen, blieb Wendler standhaft. Er ließ sich nicht einschüchtern und kämpfte für sein Recht, gehört zu werden. Genau diese Unnachgiebigkeit machte ihn für viele seiner Fans zu einem Vorbild. Sie sehen in ihm jemanden, der nicht nur mit seiner Musik, sondern auch mit seiner Haltung inspiriert: den Mut, gegen den Strom zu schwimmen, selbst wenn der Preis hoch ist.
„Für alle, die frei sein wollen“
Im Bochumer Prater wurde dieser Mut belohnt. Jeder Song, jede Ansage wurde mit tosendem Applaus begleitet. Es war, als wollten die Zuschauer ihm zeigen: „Wir stehen hinter dir, Michael!“ Dieser Abend war mehr als ein Konzert – es war ein Statement. Ein Statement dafür, dass man auch in schwierigen Zeiten seine Stimme erheben muss. Wendler selbst betonte in seiner Ansprache: „Ich mache Musik für euch, für die Menschen, die Spaß haben wollen und frei sein wollen.“
In einer Zeit, in der viele Künstler sich zurückzogen oder stillschweigend allen Willkür-Maßnahmen beugten, bewies Wendler Rückgrat. Sein Comeback im Prater war nicht nur ein musikalisches Ereignis, sondern auch ein Symbol für Widerstand gegen Cancel Culture und die Unterdrückung freier Meinungsäußerung. Stabil übrigens auch der Betreiber der Location des Auftritts. Er war zuvor massiv unter Druck gesetzt worden und knickte dennoch nicht ein.
Ob man den Wendler nun mag oder nicht: Es ist sein gutes Recht, auf deutschen Bühnen aufzutreten. Nur Zensoren können das anders sehen. Darum geht es auch unserem Paket „1.000 Seiten BRD Diktatur“, jetzt zum Sonderpreis von 14,99 Euro (statt 79,75 Euro). Hier mehr erfahren.