Immer mehr Details über den Bielefeld-Attentäter, der Mahmoud Mhemed heißen soll und am 1. Januar 1990 geboren sein soll, werden bekannt. Einmal mehr zeigt sich: Dieser Anschlag konnte nur durch staatliches Versagen möglich werden. Es reicht: Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Die Abläufe sind immer wieder gleich: Es kommt zu einem schrecklichen Terroranschlag und wenig später wird bekannt, welch gravierende „Fehler“ durch staatliche Stellen im Vorfeld begangen wurden. So auch nach dem neuesten Anschlag in Bielefeld, bei dem fünf Menschen durch einen syrischen Messer-Terroristen schwer verletzt wurden. Es scheinen sogar gleich alle Klischees erfüllt zu sein:
1.) Ein falsches Geburtsdatum: Der 1. Januar wurde durch die Ämter als Richtwert vergeben, wenn ein genaues Datum nicht mehr ermittelt werden konnte. Vermutlich ist die Jahreszahl 1990 auch geschätzt. Brisant: Laut eigenen Angaben soll der Terrorist in der früheren IS-Hochburg Raqqa gelebt haben.
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2.) Acht Identitäten: Mit gleich acht verschiedenen Identitäten bewegte sich Mahmoud Mhemed in Deutschland. Und hat, das ist zwar noch nicht sicher, aber naheliegend, auch für jede dieser Identitäten staatliche Leistungen kassiert.
3.) Illegaler Aufenthalt: Obwohl der Asylantrag abgelehnt wurde, durfte sich der Syrer weiter in der Bundesrepublik aufhalten, eine Abschiebung fand nicht statt.
4.) Kontakte zu IS-Kadern: Im Rahmen der ersten Ermittlungen konnten Kontakte zu IS-Führungskadern nachgewiesen werden, außerdem soll einschlägiges Material gefunden worden sein. Im Klartext: Wieder einmal ist es ein islamistischer Anschlag, voller Hass auf „Ungläubige“. In diesem Fall Menschen, die in einer linken Studentenbar Alkohol tranken
Noch unbekannt ist zudem, welcher der 8 Identitäten bereits vorbestraft waren bzw. polizeilich in Erscheinung getreten sind.
Obwohl einmal mehr das gesamte Versagen der deutschen Einwanderungspolitik deutlich wird, bleibt ein öffentlicher Aufschrei, vergleichbar mit der Debatte nach den Anschlägen in Aschaffenburg und München Anfang 2025, weitgehend aus. Es scheint, als wollten die etablierten Politiker das Thema aussitzen. Ob ihnen das gelingt? Angesichts der Häufung solcher Verbrechen ungewiss, aber sie werden es versuchen, wenn die Bürger es zulassen.
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