Helle Aufregung bei Mainstream-Medien: Die starke neue AfD-Fraktion im Bundestag würde auch alternative Medien wie COMPACT fördern. Man ist „Vorfällen“ auf der Spur… Sichern Sie sich gleich unsere März-Ausgabe „Die blaue Revolution“ und spüren Sie den Epochenwechsel. Hier mehr erfahren.
Die Frankfurter Rundschau bejammert in einem raumgreifenden Artikel den Umstand, dass BRD-Qualitätsjournalisten im Bundestag nicht mehr unter sich sind, sondern zunehmend auch Vertreter alternativer Medien mitmischen, die von der starken neuen AfD-Fraktion gleichberechtigt behandelt werden. Das darf natürlich nicht sein…
Plötzlich auch kritische Nachfragen
So stellen sich etablierte Stichwortmedien ihre Arbeit vor: Ein Abgeordneter der alten Parteien hält Hof, diktiert Phrasen in die Notizblöcke der Journalisten, und diese drucken das Gesagte quasi als Presseerklärung am nächsten Tag unkritisch ab. Jetzt gibt es plötzlich neue Töne, nämlich kritische Nachfragen. Wie kann das sein? Immer stärker werdende Alternativ-Medien mischen unbekümmert mit. Deren Vertreter wurden in früheren Jahren hartnäckig von etablierten Kräften ignoriert, doch mit der neuen AfD-Stärke ist nun auch für sie mehr Platz. Staatsmedien reagieren ungehalten bis entsetzt.
Für die Frankfurter Rundschau ist es eine „neue politische Situation“, in der sich der Bundestag nach der Neuwahl nunmehr befinde. Immer wieder würden die Damen und Herren Politiker in unschöne Situationen manövriert, beklagt sich die FR bitterlich und schildert sodann:
„Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte eine unangenehme Begegnung mit Paul Klemm, einem Mitarbeiter der rechtsextremen politischen Monatszeitung COMPACT. (…) Klemm bedrängte Faeser, bis Sicherheitsleute ihn abwehrten. Um Recherche ging es ihm nicht. ‚Sie haben uns verboten, jetzt sind wir hier am Start, wie fühlt sich das an‘, fragte er die Innenministerin hämisch und setzte nach: ‚Was haben Sie eigentlich gegen die Pressefreiheit?‘“
Augenzeugen dieser Szene, darunter eben COMPACT-TV-Chef Paul Klemm und sein Team, wissen, dass hier keineswegs Sicherheitsleute eingegriffen haben. Da ist den Schreiberlingen der Frankfurter Rundschau die Fantasie durchgegangen.
Das linke Blatt gibt sich besorgt: „Derartige Szenen könnten demnächst häufiger werden. Mit der Verdopplung der AfD-Fraktion im Parlament ziehen nun auch rechte Medien in den Bundestag ein. Neben COMPACT waren am 18. März auch Mitarbeiter von AUF1 und Epoch Times da und interviewten ausschließlich AfD-Abgeordnete, die die Bundestagssitzung als ‚Verbrechen an der Demokratie‘ geißelten.“
Das sollte selbst heute noch möglich sein…
Natürlich hat zu keinem Zeitpunkt irgendwer die Sitzung des Bundestags als „Verbrechen an der Demokratie“ kritisiert. Da haben sich die Vertreter der Lügenpresse erneut vergaloppiert. Dass die Ausgrenzung der AfD und das bewusste Brechen von Wahlversprechen nicht gerade staatstragend sind und kritisiert gehören, sollte hingegen selbst unter den derzeitigen Gegebenheiten noch möglich sein. Verkraftbar sollte auch sein, dass der Deutschland-Kurier an diesem Tag „direkt gegenüber vom Nachrichtensender Phoenix“ seine Arbeit verrichtete, wie die Frankfurter Rundschau geradezu fassungslos feststellt.
Doch bei Irene Mihalic, Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, löst das alles Alpträume aus. Gegenüber der Frankfurter Rundschau weint sie sich aus: „Dass AfD-Abgeordnete und große Teile ihrer Mitarbeiterschaft ein Sicherheitsrisiko für die parlamentarische Demokratie darstellen, zeigt sich immer wieder aufs Neue.“
Wer eine aufrichtige Grüne ist, der ruft nach der Polizei. So auch Irene Mihalic. Sie erinnert daran, dass bereits ein rot-grüner Gesetzesentwurf vorliege, der der Parlamentspolizei mehr Befugnisse einräume, beispielsweise bei der Überprüfung von Personen. Dies müsse „schnellstmöglich“ umgesetzt werden. „Wenn Feinde versuchen, unsere Demokratie von innen anzugreifen, dürfen wir nicht tatenlos zusehen.“
An Meinungsvielfalt müssen sich BRD-Journalisten erst noch gewöhnen. Ein Epochenwechsel steht an. Hilfreich ist die Lektüre unserer März-Ausgabe „Die blaue Revolution“. Hier bestellen.