Die Demos gegen Rechts waren bereits geplant, die Mainstreampresse lief zur Höchstform auf. Dann stellte sich heraus: Ein angeblich rassistisch motivierte Überfall in Herne ist frei erfunden. Gut, dass es alternative Medien gibt. Wie COMPACT. Jetzt die Märzausgabe „Die blaue Revolution“ sichern. Hier mehr erfahren.
„Ruhrgebiet: Mann tritt auf Mutter mit Baby ein – Polizei erschüttert! „Fehlen die Worte“ titelte das Internetportal DerWesten, um anschließend über einen brutalen Überfall zu berichten, bei dem eine 28-jährige Migrantin angeblich unvermittelt von einem Mann angegriffen worden wäre. Dieser hätte sich am Montag in einem Park von hinten genähert, eine ausländerfeindliche Parole gerufen und ihr in den Rücken getreten, so dass der Frau ihr zwei Monate altes Baby aus den Händen entglitt und schwer verletzt wurde. Ein willkommener Anlass, um von der importierten Kriminalität abzulenken und endlich wieder einen „rechten Angriff“ gegen die politische Opposition instrumentalisieren zu können. Eilig wurde durch das „Bündnis Herne“ zu einer Demonstration mobilisiert. Es gab nur ein Problem: Der Vorfall war frei erfunden.
Zeugen widerlegen Aussage des angeblichen Opfers
Im Zuge der Medienberichterstattung meldete sich nämlich mehrere Zeugen, die den Vorfall gänzlich anders schilderten: Die Frau sei mit einem Kinderwagen, an dem ein Hund befestigt gewesen sei, im Park unterwegs gewesen. Plötzlich hätte der Hund so stark an der Leine gezogen, dass der Kinderwagen samt Baby umgefallen sei, eine der Zeuginnen hätte der Mutter sogar vor Ort geholfen. Erst später ist die Frau dann offenbar die Idee gekommen, einen „rechtextremen Vorfall“ zu erfinden, um von ihrem eigenen Fehlverhalten abzulenken. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen das vermeintliche Opfer wegen des Vortäuschens einer Straftat. Immerhin: Auf die Unterstützung des lokalen Anti-Rechts-Bündnisses kann die Märchenerzählerin trotzdem weiter zählen, nur eben ohne Demo. „„Wir wünschen der jungen Frau in Anbetracht des zu erwartenden Shitstorms viel Kraft und Unterstützung“ heißt es in einer Pressemitteilung.
Auch dieser Vorfall zeigt: Der Mainstreampresse, die ohne Hinterfragen die absurdesten Schilderungen übernimmt, sollte nicht getraut werden. Setzen Sie lieber auf alternative Medien – wie COMPACT mit unserer Märzausgabe „Die blaue Revolution“. Unsere Empfehlung: Jetzt bestellen.