Nach dem Scheitern bei der Bundestagswahl eskalieren in der Wagenknecht-Partei die Machtkämpfe. Nun könnte sogar die Brombeer-Koalition in Thüringen platzen! Sahra zieht die Strippen. Gewinner wäre Björn Höcke, der seinem Ziel, Ministerpräsident zu werden, deutlich näher käme. Wir würdigen den standfesten Patrioten und bieten den Höcke-Taler aus Silber, Schmuckstück und Bekenntnis zugleich! Hier mehr erfahren.

    „Es gibt Bestrebungen in der Bundespartei, aber auch innerhalb des Landesverbandes, die Regierungsbeteiligung in Thüringen zu beenden“, jammert Steffen Schütz, gemeinsam mit Katja Wolf Landesvorsitzender des BSW in Thüringen. Die gut dotierten Ministerposten, die schönen Fotos an der Seite der Koalitionspartner von CDU und SPD – das könnte bald dahin sein. Denn beim BSW reift die Selbsterkenntnis, das anfangs erfolgsversprechende Oppositionsprojekt selber zerlegt zu haben.

    Maßgeblich dafür verantwortlich: Katja Wolf. Entgegen der Bundeslinie des BSW, in Sachfragen AfD-Anträge nach dem Inhalt und nicht nach dem Antragssteller zu bewerten, zog Wolf mit ihren Kumpanen eine Thüringer Brandmauer hoch, ignorierte den deutlichen Wahlsieg von Björn Höcke, machte bei der Schmierenkomödie um die Wahl des Landtagspräsidenten mit (welcher der AfD, entgegen allen parlamentarischen Üblichkeiten, verweigert wurde) und hob zu guter Letzt noch Mario Voigt als Ministerpräsidenten ins Amt.

    Das war zuviel für zahlreiche Sympathisanten des BSW, weit über Thüringen hinaus, die der Partei zur Bundestagswahl den Rücken kehrten. Auch Sahra Wagenknecht sieht die frühe Regierungsbeteiligung als Fehler, wie sie mittlerweile offen zugibt. Und arbeitet jetzt offenbar auf eine Korrektur hin.

    Derzeitiger BSW-Landesvorstand fürchtet seine Entmachtung

    Den „Übeltätern“ ist bewusst, dass sie im Fadenkreuz des parteiinternen Unmutes stehen und dabei auf keine Machtbasis zurückgreifen können, im Gegenteil: Die Landtagsfraktion des BSW ist gespalten, eine Zerbröckelung ist wahrscheinlich. Damit würde die Brombeer-Koalition, die ohnehin über keine eigene Mehrheit verfügt, zerfallen, CDU und SPD auf noch engere Bündnisse mit der Linkspartei zurückgreifen müssen. Auch einzelne Überläufer des BSW zur AfD sind nicht ausgeschlossen.

    Letztendlich sitzen die etablierten Parteien zudem in der Falle: Neuwahlen sind für sie keine Alternative, denn dann würden Björn Höcke und seine Mitstreiter nicht nur weiter dazugewinnen, sondern möglicherweise auch eine absolute Mehrheit erzielen. Somit droht in Thüringen eine Fortsetzung des seit Anfang 2020 anhaltenden Regierungschaos, selbst verschuldet durch Brandmauern und jetzt gekrönt mit der Unsicherheit, dass eine der drei Regierungsfraktionen kurz vor der Implosion steht.

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