Das Bundesverfassungsgericht hat zwar kürzlich entschieden, dass die Auslieferung des Linksextremisten Simeon Ravi T., der mittlerweile als Transperson „Maja“ agiert, rechtswidrig gewesen ist, doch der Beschluss hat eher symbolischen Charakter. Denn das Mitglied der berüchtigten Antifa-Hammerbande befindet sich längst in Ungarn und wartet auf den Prozess. In anderthalb Wochen soll es los gehen. Schon im Vorfeld machte die ungarische Justiz klar, dass es keinen Kuschelbonus geben wird, bis zu 24 Jahre Haft stehen im Raum. In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ enttarnen wir die Strukturen der linksextremen Netzwerke. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.

    „Maja“ wird die Beteiligung an mehreren Überfällen im Februar 2023 in der ungarischen Hauptstadt Budapest vorgeworfen. Dabei wurden die Opfer, bei denen eine rechte Gesinnung angenommen wurde, u.a. mit Schlagstöcken und Pfefferspray brutal misshandelt, mehrere Personen schwer verletzt. Durch intensive Ermittlungen konnten ungarische Behörden zahlreiche Täter identifizieren und festnehmen, teils noch vor Ort in Ungarn oder später in Deutschland. Besonders im medialen Fokus stand dabei die Auslieferung des im Dezember 2023 in Berlin festgenommenen „Maja“: Durch den Geschlechtswechsel versuchte die Mainstreampresse ein Bedrohungsszenario zu suggerieren, wonach die Transperson angeblich kein faires Verfahren zu erwarten hätte und homophoben Behandlungen ausgesetzt wäre. Tatsächlich gibt es aber bisher keinerlei Anhaltspunkte, die an einem rechtsstaatlichen Prozess zweifeln lassen. Der linke Mythos des „Schauprozesses“ taugt nur für die eigene Propaganda.

    Bei einem Geständnis könnte die Strafe auf 14 Jahre Haft reduziert werden

    Ab dem 21. Februar 2025 beginnt in Ungarn schließlich der Prozess gegen „Maja“. Sollte kein Geständnis erfolgen, droht eine Strafe bis zu 24 Jahren, zudem unter verschärften Bedingungen im Rahmen der Anti-Terror-Abwehr. Bei einem Geständnis zeigte sich das Gericht zu einer deutlichen Reduzierung des Strafmaßes auf immerhin noch 14 Jahre bereit – das klingt zwar zunächst viel, angesichts mehrerer lebensgefährlicher Überfälle mit willkürlich ausgesuchten Opfern, die in brutalster Form misshandelt worden sind und teils bis heute unter den Folgen leiden, steht die Strafe aber durchaus in einer angemessenen Relation. Dass sich Linksextremisten über diesen Strafrahmen empören, unterstreicht dagegen einmal mehr, wie nachsichtig die deutsche Justiz mit der militanten Antifa ist.

    Von Anfang an haben wir die Hammerbande auf dem Schirm gehabt: In COMPACT-Spezial „Antifa. Die linke Macht im Untergrund“ enttarnen wir die Netzwerke. Wir nennen Täter, Unterstützer und ihre Finanziers beim Namen. Hier mehr erfahren und mit wenigen Klicks herunterladen.

    Kommentare sind deaktiviert.