Während die importierte Gewalt in Deutschland weiter eskaliert, setzt die nordrhein-westfälische Landesregierung Prioritäten und führt eine „Meldestelle für muslimfeindliche Vorfälle in NRW“ ein. Natürlich finanziert von unseren Steuergeldern, mit denen neue Arbeitsplätze für linksgrüne Langzeitstudenten geschaffen werden. Viel wichtiger wäre wohl eine Meldestelle für deutschfeindliche Übergriffe, denn seit dem Jahr 2015 hat sich unser Land fundamental verändert. Alle Fakten zur Asylinvasion bieten wir Ihnen jetzt auf 440 Seiten im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen.
Nach drei Jahren Vorbereitungszeit soll es im Frühjahr 2025 soweit sein: Unter dem Titel „Meldestelle zu antimuslimischem Rassmismus“, kurz MEDAR, nimmt das neueste Projekt des NRW-Integrationsministeriums seine Arbeit auf. Das Ziel: Muslime, die sich Rassismus ausgesetzt sehen, können zukünftig ihr Leid klagen und erhalten eine fachmännische Beratung, wie sie ihre Erfahrungen verarbeiten sollen. Das CDU-regierte Land ist damit Vorreiter bei der Einführung einer solchen Meldestelle, nicht einmal Berlin, Hamburg oder Bremen sind bisher auf die Idee gekommen, entsprechende Anlaufstellen zu schaffen, weshalb die Notwendigkeit dieser Beratungsstelle durchaus kritisch hinterfragt werden kann. Auch unter lebensnaher Betrachtung erscheint es fraglich, ob ein solches Projekt selbst unter seiner Zielgruppe, Muslimen in Nordrhein-Westfalen, auf allzu großes Interesse stößt. Wenn es tatsächlich Fälle von Rassismus gegen Muslime geben sollte (der Rassismus-Begriff wird bekanntlich immer weiter ausgedehnt und mittlerweile fallen selbst harmloseste Äußerungen aus Sicht der etablierten Politiker darunter), wird ein betroffener Moslem wohl eher mit seinen Glaubensbrüdern in der örtlichen Moschee über einen solchen Vorfall sprechen, als mit dem woken Malte-Sören von der staatlichen Beratungsstelle.
Für Roma, Queers und Co: NRW im Beratungsstellen-Rausch
Bereits seit April 2022 gibt es in NRW bereits eine Meldestelle für antisemitische Vorfälle, bei der entsprechende Sachverhalte unterhalb der Strafbarkeitsgrenze erfasst werden. Sprich: Vorfälle, die so banal sind, dass sich Behörden sonst nicht dafür zu interessieren brauchen. Doch die Landesregierung unter CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst scheint jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen zu sein und plantneben der „Meldestelle zu antimuslimischem Rassismus“ bereits die nächsten Projekte dieser Art. Eine Meldestelle für Sinti und Roma soll sich beispielsweise dem Themenbereich Antiziganismus widmen, eine andere die bunte LGBTQ-Community ansprechen und eine weitere alle Personen, die von „anti-schwarzen, antiasiatischen und weiteren Formen von Rassismus“ betroffen sind
Zeitgleich mit dem Start der „Meldestelle zu antimuslimischem Rassismus“ (MEDAR) sollen drei weitere Einrichtungen aktiv werden, bei denen Fälle von Diskriminierung auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze gemeldet werden können: Eine für Antiziganismus, also Hass gegen Sinti und Roma, eine für Queerfeindlichkeit und eine für verschiedenste Formen des allgemeinen Rassismus, die etwa als „anti-schwarz“ oder „anti-asiatisch“ beschrieben werden. Es scheint, als würde jede Minderheit in Nordrhein-Westfalen demnächst noch fürsorglicher umgarnt, als ohnehin schon. Nur eine Meldestelle für Opfer deutschfeindlicher Übergriffe, ganz gleich, ob physisch oder verbal, ist nicht geplant. Für Wüst und Co passt diese Form von antideutschem Rassismus offenbar nicht ins Bild.
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