Was ist da los? Tchibos Marketing-Konzept, im eigenen Werbekatalog nur noch mit schwarzen Models zu locken, ging offenbar vollends in die Hose. Jetzt folgt die 180-Grad-Wende… Unsere aktuelle Ausgabe „Geheimplan für Deutschland“ legt auch diesbezüglich den Finger in die Wunde. Hier mehr erfahren.

    Im Februar dieses Jahres schrieb Autor Werner Bräuninger empört für COMPACT: „Wieviel Verachtung gegenüber der autochthonen, weißen Bevölkerung in Deutschland muss ein Wirtschaftsunternehmen haben, welches Maß an Frechheit und Chuzpe, um einen Katalog vom Schlage ‚Sunday Style. Wäschetrends für Tag und Nacht‘ auf den deutschen Markt zu werfen, wie es der Tchibo-Konzern Anfang Februar getan hat?!“

    Kaffeebraun und kuschelig: So stellte sich eines unserer größten Einzelhandelsunternehmen noch in Februar deutsche Gemütlichkeit vor. Foto: Tchibo

    Und tatsächlich: Auf sage und schreibe 34 aufeinanderfolgenden Seiten warben Dunkelhäutige für Unterwäsche, Schlafanzüge und ähnliche Accessoires, zumeist in der gestelzten Pose glücklicher Familien voller Harmonie.

    Die Wandlung

    Und jetzt? Die neuen Tchibo-Kataloge und -Prospekte liefern und eine komplette Kehrtwende. Zu sehen sind quasi ausschließlich hellhäutige Menschen, zumeist blonde Damen mit süßen blonden Kindern. Es wird doch der Kaffee-Gigant nicht etwa vor der eigenen Kundschaft in die Knie gegangen sein?! Immerhin war zuletzt wiederholt von einer finanziellen Schieflage des Unternehmens zu lesen.

    Fakt ist, dass sich sehr viele Menschen bei Tchibo zu Beginn dieses Jahres bitterlich beschwerten und auch androhten, keine Produkte des Hauses mehr kaufen zu wollen. Diverse solcher Briefe und Mails liegen COMPACT vor.

    Konstruierte Lebenswirklichkeit

    Die Konzernleitung hielt sich bei der Beantwortung bzw. der Verteidigung des eigenen Kurses denn auch merklich zurück. Natürlich war die Botschaft damals gewollt und von kundiger Hand infam ins Werk gesetzt worden. Bräuninger: „Wir sehen in dem reich bebilderten Heftchen die gewünschte Zukunftsfamilie vor uns, den schwarzen Herrn des Hauses überlegen lächelnd, gewandet im distinguierten Look eines konservativen britischen Landedelmanns. Madame und die reiche dunkle Kinderschar hingegen posieren im Retro-Westernstyle-Dress der einstigen Sklavenhalter. Wer denkt hier nicht an ‚kulturelle Aneignung‘… Nicht einen einzigen Menschen heller Hautfarbe findet man.“

    So sieht der aktuelle Tchibo-Katalog aus… Foto: Tchibo

    Für die Tchibo-Bosse war die konstruierte Lebenswirklichkeit folgerichtig, denn ihre woke Gazette bezweckte und verdeutlichte natürlich zweierlei: Einmal den einheimischen Auslaufmodellen unmissverständlich klarzumachen: „Maul halten! Das wird eure Zukunft sein, gewöhnt euch gefälligst daran!“

    Pendel schlägt zurück

    Intaktes zu Fall zu bringen, Bewährtes zu zerstören, Europa in einen mörderischen Krieg zu hetzen, das ist die Agenda dieser stets mit der Feuerlunte zündelnden Pyromanen und selbsternannten Global Leaders, denen bislang niemand in die Speichen griff. Um so bemerkenswerter ist es, dass das Pendel ganz offensichtlich nun zurückschlägt.

    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freu mich darauf“, schrie die politisierende Kaltmamsell Katrin Göring-Eckardt im November 2015 auf einem Parteitag der Grünen in den Saal. Sie wähnten sich und ihresgleichen bereits am Ziel. Doch ein Volk beziehungsweise ein Kundenstamm hat Tchibo mit massenhaftem Boykott und mit tausenden Protestmails zumindest vorübergehend wieder auf den Boden der Tatsachen geholt.

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