Schluss mit der Schweigespirale: In Brandenburg hat die AfD ein Meldeportal eingerichtet, über das Schüler Vorkommnisse direkt bei der Landtagsfraktion mitteilen können. Auch dieses Mal geht die Partei von Alice Weidel voran. Unterstützen sie diese Arbeit mit der Kanzlermedaille in Silber. Zeigen auch Sie Solidarität, gerade in diesen Zeiten. Hier mehr erfahren.
Seit dieser Woche ist ein neues Meldeportal erreichbar, über das Schüler negative Erfahrungen, insbesondere Migrantengewalt, die einmal mehr unter den Tisch gekehrt werden soll, melden können.
In einer Erklärung der verantwortlichen AfD-Landtagsfraktion heißt es dazu:
„Wir in der AfD-Fraktion des Brandenburger Landtags haben das Wegsehen der Verantwortlichen in Politik und Behörden satt. Indem die Taten verschwiegen oder kleingeredet werden, bereitet man immer neuen Vorfällen den Nährboden. Deshalb haben wir ein Meldeportal eingerichtet, über das Schüler Vorfälle an ihren Schulen melden und entsprechende Videos hochladen können. Wir gehen den Hinweisen nach und stellen, wenn nötig, die Öffentlichkeit her – selbstverständlich ohne die Identität der Betroffenen preiszugeben. Denn sobald das Ausmaß der Gewalt an Schulen sichtbar wird, tritt auch das Versagen der Landesregierung klar zutage und damit die Notwendigkeit, Konsequenzen zu ziehen.“
Um die Betroffenen nicht alleine zu lassen, kann in wenigen Minuten – über ein Online-Formular – Kontakt aufgenommen werden, auch Dokumente oder Medien, etwa Videos der Vorfälle oder Schriftstücke, aus denen sich weitere Informationen entnehmen lassen, können direkt beigefügt werden.
Das Meldeportal ist hier zu finden: https://afd-fraktion-brandenburg.de/meldeportal-gewalt-an-schulen/
Durch unkontrollierte Massenmigration steigt die Gewalt an Brandenburgs Schulen rasant. Laut einer Umfrage des Verbands Bildung und Erziehung gaben 60 % der Schüler an, dass die Gewalt in den letzten fünf Jahren deutlich zugenommen hat.
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— Datendieb ✌🏻🕊️ (@71_tiller) October 10, 2025
Ministerium zeigt sich wenig begeistert
Erwartungsgemäß hält sich die Freude über die neue Möglichkeit, die Schweigespirale zu durchbrechen, bei den etablierten Parteien in Grenzen. In einer Erklärung teilt das brandenburgische Bildungsministerium mit, das Portal für den falschen weg zu halten. „Ein derartiges Meldeportal ermöglicht weder eine altersgemäße, pädagogische Reaktion noch gibt sie Handlungshinweise oder Unterstützung. Genau darin liegt aber der Auftrag von an Schule Verantwortlichen“, so die Stellungnahme auf eine Anfrage des Tagesspiegels. Auch einen Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt weist das Ministerium zurück – obwohl immer wieder Vorfälle die Schlagzeilen dominieren, in denen nichtdeutsche Tatverdächtige, oft als Asylbewerber eingereist, Kinder und Jugendliche angreifen. Zuletzt etwa im brandenburgischen Fürstenwalde.
Für die AfD-Fraktion dürften sich durch direkte Rückmeldungen aus den Schulen zukünftig mehr Möglichkeiten bieten, parlamentarisch nachzusetzen und auch dort Aufklärung zu betreiben, wo Schulleitungen aus falsch verstandener Toleranz wegsehen. Das gefällt möglicherweise nicht jedem, trägt aber zweifellos dazu bei, die Sicherheit an Schulen zu verbessern.
Das Kartell setzt auf Vertuschen und Verschweigen, doch die AfD schafft Aufklärung. Unterstützen auch Sie die Partei von Alice Weidel und Co, zum Beispiel wir mit unserer Alice-Weidel-Silbermedaille zum Ausdruck. Das Schmuckstück können Sie hier bestellen.





