Zitat des Tages: Rollen deutsche Panzer bald nach Russland?

Wie jetzt, die letzten 58 Schützenpanzer die wir noch fahrbereit haben ? ;-)
Gut muss ja, unsere Bundesfreischützenoma, Christine Lambrecht ( SED ) hat den Steuerzahler auch erstmal schlank um 80 Milliönchen erleichtert und lieferte einen Haufen Schrott, den die Ukrainer im Prinzip nicht gebrauchen konnten um Onkel Putin zurückzudrängen.
Der Vorteil war, endlich konnten Altbestände der DDR und Waffenrestposten für ihre Verhältnisse kostengünstig entsorgt werden und die Waffenkammern und Munitionslager der bunten Truppe mal wieder Staubfrei gereinigt werden.
Die Bundeskriegsministerin redete zwar immer was von Verlässlichkeit und guter Partnerschaft mit der Ukraine, aber das Präservativ …ähh … Präsident Seluschki , war mächtig erzürnt darüber, als Deutschland mal wieder nicht das gehalten hatte, was hoch und heilig versprochen wurde.
Aus dem Grund wird jetzt der Rest vom Fuhrpark zusammengekratzt und in Richtung Osten transportiert.
Ob die 58 deutschen Schützenpanzer vorher noch die alte Fahne von 1933 drauflackiert bekommen, ließ das Bundesverteidigungsministerium auf Presseanfrage noch offen. Auch die Frage ob die Panzer aus guten alten Kruppstahl gefertigt wurden , konnte und wollte niemand da beantworten. ;-)

Mit besten Grüssen
Marques del Puerto

Der "Schützenpanzer" BMP 1, den die Deutschen der Ukraine liefern, ist im Kampf gegen eine moderne Armee völlig wertlos. Es ist ein "Schützenpanzer" aus den 1970er Jahren, Technik und Bewaffnung sind mehr als 50 Jahre alt. Gegen die modernen Schützenpanzer und Kampfpanzer der Russen ist der BMP 1 völlig wirkungslos. Man kann dieses veraltete Ding auch nicht mehr als "Schützenpanzer" bezeichnen, sondern allenfalls noch als gepanzertes Infanterietransportfahrzeug. Die Bundesregierung spricht deshalb auch nur von "gepanzerten Kampfwagen". Und als Infanterietransportfahrzeug ist jeder handelsübliche, zivile LKW besser geeignet, als dieser veraltete Kampfwagen, der ewig langsam ist, irre laut ist und Unmengen Sprit frist. Darüber hinaus kann man von veralteten Panzerfahrzeugen, die so lange nicht bewegt wurden, davon ausgehen, dass diese in den ersten Tagen zu nahezu 100 % ausfallen werden. Standschäden sind tödlich für gepanzerte Fahrzeuge.

Alles in allem: Die Bundesregierung hat alten Schrott in die Uraine entsorgt, den man froh sein kann, endlich billig losgebracht zu haben.

ja, aus alten NVA Beständen. Gehts noch peinlicher?

Räder müssen rollen für den Sieg und wieder sind die Deutschen mit dabei um dem Hegemon zu gefallen, das scheint ja schon zum guten Ton zu gehören, wenn man der Kriegsbeteiligungen direkt oder indirekt seit vielen Jahrzehnten verfolgt.

Die Schäden in vielfältiger Form dürfen dann wir übernehmen und zum Dank werden wir noch gezwungen, deren überteuerte Produkte abzunehmen und solange wir nicht in der Lage sind uns von diesem Vasallentum zu befreien, werden wir niemals eine selbstbestimmte Nation werden, was man uns ja seit 75 Jahren gründlich ausgetrieben hat.

Man kann sich nur wundern, daß sich in dieser mißlichen Lage überhaupt noch Leute bereit erklären sich politisch zu engagiern, denn sie Satrapenrolle müßte doch mehr als unbefriedigend sein, wenn man noch ein eigenes Standing besitzt, was anders aussehen müßte um dem Auftrag zur Führung eines Landes gerecht zu werden und das heißt Eigenständigkeit und Selbsbehauptung und nicht Hofhund der Amis, die ehedem bald untergehen, was nur noch eine Frage von Zeit ist und von China im Ranking bald abgelöst wird, zumindest was den BIP und seine Erwartungen betrifft für die nächsten 30 Jahre.