Ein Schnee-Blizzard legte am vergangenen Wochenende Teile des Landes lahm, so dass sich einige Beobachter sogar an den Jahrhundertwinter von 1978/79 erinnert fühlten. Der Eis-Sturm Tristan widerlegte aber auch die Klima-Amazonen Greta und Luisa. In unserem Bestseller COMPACT-Spezial Klimawandel – Fakten gegen Hysterie, den Sie sich noch als PDF-Download sichern können, zeigen wir sachlich und fundiert auf, wo die Klima-Jakobiner falsch liegen und warum man sich vor dieser Religion hüten sollte.

    Ein solches Winterwetter hat es in Deutschland schon lange nicht mehr gegeben. Eigentlich müssten sich ja auch eingefleischte Klimaschützer die Augen reiben, denn schon seit mindestens 15 Jahren wird unverdrossen behauptet, dass selbst die deutschen Mittelgebirge in absehbarer Zeit schneefrei wären. Doch stattdessen bringt der Winter 2020/21 nun eisige Temperaturen und Massen an Schnee bis in das Flachland.

    Frühe Vorhersagen eines kalten Winters

    Ganz so überraschend kommt das alles aber gar nicht. Die Meteorologen der US-Wetterbehörde NOAA sagten beispielsweise schon im Frühsommer 2020 ein kaltes und schneereiches Winterhalbjahr für die Nordhalbkugel voraus.

    Als Grund dafür nannten sie das Auftreten eines La Niña (zu deutsch: „Das Mädchen“), also eines Klimaereignisses, das sozusagen die kalte Variante eines El Niño ist und wie dieser mit veränderten Strömungs- und Luftdruckunterschieden im Pazifischen Ozean zwischen Südamerika und Südostasien zusammenhängt. Beide Phänomene haben globale Auswirkungen, sind aber definitiv nicht auf den Klimawandel zurückzuführen, sondern existieren schon seit Jahrtausenden.

    Die unbekannte Schwester von El Niño

    La Niña ist deutlich weniger bekannt als sein Gegenstück El Niño – vermutlich weil es zu kälteren Wintern auf der Nordhalbkugel führt und das Eismädchen den Protagonisten des menschengemachten Klimawandels nicht ins Narrativ passt. Dabei kam David Ubilava, Professor an der Universität Sydney, in einer Untersuchung über die Korrelationen zwischen den Preisen verschiedener Agrargüter und El-Niño– beziehungsweise La-Niña-Perioden zu dem Ergebnis, dass das kalte La Niña-Mädchen die Preise stärker als das warme El Niño-Christkind beeinflusst.

    Auch die österreichische Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) machte schon Ende September 2020 auf diese Zusammenhänge aufmerksam, nachdem es damals schon sehr früh zu ersten heftigen Schneefällen in einigen Alpengebieten gekommen war. Die Klima-Ideologen halten sich bei solchen Nachrichten aber lieber die Ohren zu, weil diese nicht in ihr Narrativ vom allein menschengemachten Klimawandel hineinpassen. Das ändert aber nichts daran, dass das Klima sehr stark von zyklischen und natürlichen Schwankungen beeinflusst wird, die schon vor Tausenden von Jahren existiert haben.

    Ein großes Schneegebiet fegt über Deutschland hinweg! War nicht für unsere Zeit vorausgesagt worden, dass es selbst in den Mittelgebirgen im Winter keinen Schnee mehr geben würde? Lassen Sie sich von Greta Thunberg und Luisa Neubauer nicht mehr länger auf den Arm nehmen! In unserem COMPACT-Spezial Öko-Diktatur: Die heimliche Agenda der Grünen zeigen wir ihnen, dass die vermeintlichen Klima-Amazonen keine Oppositionellen, sondern schon längst auf die Seite der globalen Eliten übergelaufen sind. HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen!

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