Der philosophische Buchautor Frank Lisson bespricht auf der Online- Seite des Magazins Tumult einen Artikel aus COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt Sein Fazit: Hier wird endlich nach der „tieferen Bedeutung“ des Pandemie-Theaters gefragt.

    Für COMPACT schreiben nicht nur First-Class-Journalisten. Auch Natur- und Geisteswissenschaftler nutzen unser Magazin als Plattform. Schließlich gehört COMPACT zu den letzten Medien, in denen Meinungsfreiheit noch gewährleistet ist. So finden sich im brandneuen COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt  Beiträge des Star-Philosophen Giorgio Agamben sowie des Freiburger Fachkollegen Rudolf Brandner. Der Weimarer Geisteswissenschaftler Frank Lisson weiß das zu goutieren und feiert auf der Online-Seite des Tumult -Magazins Brandners „Pathologie der Freiheit“.

    Lisson konstatiert zunächst,  dass

    „bei der Rezeption des längst unerträglich gewordenen, ja absurden Corona-Dauer-Theaters die Frage nach der tieferen Bedeutung dessen, was hier eigentlich passiert, bislang kaum gestellt wurde. Man fragte nach dem Wie, auch nach dem Warum, ließ dabei aber die wohl wichtigste Frage, die nach dem Was, weitgehend außer Acht.“

    Natürlich ist eine erschöpfende Hintergrundanalyse erst mit historischem Abstand möglich, aber der Rezensent erkennt, dass Brandners Essays bereits wichtige Schritte in diese Richtung enthalten, wenn er „das Virus als Krankheit moderner Gesellschaften“ Identifiziert. In Brandners Worten:

    „In einer demokratischen und der Rationalität verpflichteten Gesellschaft würde man erwarten, dass diese Kontroverse in alle Ruhe und Gelassenheit in den öffentlichen Medien ausgetragen wird.“

    Stattdessen reagieren die Machthaber und ihre Presse mit Hysterie und Brandmarkung des politischen Gegners, während die Forschung sich korrumpieren lässt. Dagegen fordert Brandner eine
    „ordnungspolitische Rationalität als Garant des Allgemeinwohls“.

    Lissons Fazit: Brandners „Pathologie der Freiheit“ leiste einen „wertvollen Beitrag“ zur Aufklärung des Corona-Phänomens, der kritischen Lesern „einige Anregungen“ bietet.

    Übrigens: die Behauptung des Rezensenten, dass COMPACT – jenseits des Brandner-Artikels – in „bewährter Trash-Manier nicht selten zu maßlosen Übertreibungen“ neige, hat er leider nicht mit Beispielen belegt. Von daher: Geschenkt. Hier die gesamte Besprechung lesen.

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