Alice Weidel räumt ein, dass eine Wagenknecht-Partei auch scharfe Konkurrenz für die AfD bedeuten würde. Die Alternative müsse jetzt ihr sozialpolitisches Profil schärfen.  Wagenknecht wirbelt die Politlandschaft auf. COMPACT hat sie auf dem Cover der brandneuen Dezember-Ausgabe als „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ ausgerufen.  Ab HEUTE (Samstag) am Kiosk erhältlich – sie können die Ausgabe aber auch hier bestellen.

    Seit Aufkommen des Gerüchts, dass Sahra Wagenknecht die Linken verlassen und eine eigene Partei gründen könnte, herrscht Panik auf der Altparteien-Titanic.  Zumal Umfragen ergeben, dass eine solche Partei große Erfolgschancen hätte, vor allem in Ostdeutschland.

    Auch Gregor Gysi ahnt wohl, dass Wagenknechts Abgang für die Linkspartei das Ende bedeuten könnte. Deshalb appelliert er im mdr-Interview an ihre „Verantwortung“: Wenn „das Vertrauen eines wachsenden Teils der Bevölkerung sowohl zur etablierten Politik als auch zu den öffentlich-rechtlichen Medien deutlich abnimmt – dann braucht es eine linke Partei! Und dann hat niemand das Recht, sie in Frage zu stellen – also aus den Reihen der Linken – oder sie gar kaputtzumachen!“

    Woher Herr Gysi weiß, zu was Frau Wagenknecht ein „Recht“ hat (und wozu nicht), bleibt sein Geheimnis. Aber auch die AfD fürchtet die Konkurrenz einer Wagenknecht-Partei. So verriet Partei-Chefin Alice Weidel dem Nachrichtendienst t-online:

    „Frau Wagenknecht bekommt aus großen Teilen unseres Wählerumfeldes großen Zuspruch. Selbstverständlich ist da eine gewisse Konkurrenz entstanden, mit der wir uns auseinandersetzen müssen.“

    Weidel will daraus Konsequenzen ziehen: Man müsse das sozialpolitische Profil der AfD schärfen und besonders in diesem Bereich „starke Köpfe einsetzen und prominent machen“.

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    Auch wenn Frau Wagenknecht sich von der AfD distanziert, konstatiert der Mainstream-Medienexperte Johannes Hillje gegenüber t-online eine inhaltliche Nähe zur AfD:

    „In vielen Punkten ist Wagenknechts Populismus schon lange nicht mehr von dem der AfD zu unterscheiden“.

    Als Beispiele erwähnt Hillje das Grünen-Basing, den Antiamerikanismus, Putin-Nähe und Ablehnung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland, weil die der eigenen Bevölkerung und Industrie Schaden zufügen. Ein weiterer Beleg für den Politlogen: Das Ansehen, das Sahra Wagenknecht im Milieu der Opposition besitzt:

    „Deutlich zeigte sich das bei einer „Montagsdemonstration“ gegen die Energiepolitik der Bundesregierung in Leipzig, auf der Jürgen Elsässer, Chefredakteur des rechtsextremen COMPACT-Magazins, mit Hunderten Anhängern der ebenfalls rechtsextremen „Freien Sachsen“ mit ,Sahra, Sahra‘-Rufen nach Wagenknecht verlangte.“

    COMPACT geht sogar noch weiter. Durch Links-Rechts-Kategorien nicht beeinflusst, haben wir Sahra Wagenknecht auf dem Cover der brandneuen Dezember-Ausgabe sogar als „Die beste Kanzlerin – Eine Kandidatin für Links und Rechts“ ausgerufen. Der woke Mainstream kocht vor Wut! Die Ausgabe ist ab HEUTE (Samstag) am Kiosk erhältlich – sie können sie aber auch hier bestellen.

    43 Kommentare

    1. @ Weidel: Wagenknecht-Partei wäre Konkurrenz für AfD

      während das land durch mafiöse kräfte zersetzt wird, wobei die zustände in deutschland absolute katastrophe sind. viele sind sich dem garnicht bewußt, was hier alles im hintergrund im BRD- "germany"- bananenklub e.v. läuft. macht sich weidel SORGEN um konkurrenz????
      das sind doch originale patrioten, die sich um schweizer…ähhhh….deutschland sorgen.

    2. Ich verstehe das ganze Nostalgiegeblubbere von Juergen Elsaesser nicht. Eine Gauland/Weidel/Chrupalla-AFD duldet keine Patrioten in der Partei. Wem das nicht klar ist sollte sich mal die ganzen Rauswuerfe und Ausschluesse wegen Peanuts anschauen. Auch, wie z.B. Hoecke diszipliniert wurde und nur noch als Provinzklabautermann wirken darf um nicht gaenzlich abserviert zu werden. Die AfD ist und bleibt eine treue Dienerin Merkels und, auch wenn tolle Reden gehalten werden, lediglich Stichwortgeberin fuer die Gruenen. Ganz klar. Sie erreicht nur die Waehler die fest daran glauben, dass die AfD etwas aendern koennte aber wenn sie haette etwas aendern wollen, waeren die rausgeschmissenen Wahrheitssager und Politrabaucken alle noch da. Anstatt dessen kam "eine Schippe draufgelegt" -frei nach H.Broeder- eine juedische Fraktion in die AfD, von der Petry und ihr Pretzell schon in Koblenz mit ihrem Israel-Gelaber fabulierten.

      • Mag sein, dass es in der AfD einige Aufrechte, einige wirkliche Patrioten gibt aber dann fehlt ihnen der Mut aus der Partei auszutreten, sich mit den Rausgeworfenen zu vereinen um dann Ausserparlamentarisch Land zu gewinnen bis es sich herausstellt, dass es Fruechte fuer ihre Arbeit gibt. Und von Wagenknecht und Oskar ist nichts andere zu erwarten wie von Trittin oder Meuthen. Ein altes Ehepaar, dass schimpft und wettert und Buecher schreibt. Das wars und sollte auch endlich eingesehen werden. Zumal beide aus der ganz linken Ecke kommen und von diesen Voegeln hat Deutschland doch wirklich genug. Am Gequatsche und an der Zahl. Hoert endlich auf der Vergangenheit hinterher zu laufen. Es zeigt nur, dass keine Ideen und keine Alternativen zum rot-gruenen deutschen Kommunismus vorhanden sind.

    3. Eigentlich gäbe es genug Potential für beide Parteien. Die große Masse des deutschen Stimmviehs müsste nur endlich raffen, dass sie von den Etablierten nur verkohlt wird.

      Der Beitrag zum "Bürgergeld" (nach dem jüngsten Kuhhandel ist es nur der alte Hartzer Käse mit ein paar Petersilienstengeln garniert) zeigte doch, dass auch die AfD kein echtes Konzept dazu vorweisen kann. Einige gute Gedanken wurden zwar von dem AfD-Kollegen geäußert, aber auch nicht mehr.

      Den deutschen Pass als Ramschware feilzubieten, ist allerdings das Letzte. Schätze, in diesem Punkt sind sich A. W. und S. W. weitgehend einig.

    4. Ich denke, Sarah Wagenknecht sollte erstmal gar nichts tun, sonst ist sie politisch tot, bevor sie jemand wählen konnte.
      Und solange die AfD als Rechtspartei verschrien wird, wird auch Sarah Wagenknecht nichts ändern.
      Zuerst muß die AfD befreit und als bürgerliche Mitte anerkannt werden, sonst bleibt in diesem Land alles steril. Man wird nicht umhin kommen, um die Ecke zu denken und die älteren Damen und Herren werden nicht umhin kommen, ihre Gerüchte zu hinterfragen und Bequemlichkeiten zu überwinden.

      "Es ist schwer, eine Anarchie zu beschreiben, weil man in die Gefahr gerät, bei der Wiedergabe ein System daraus zu machen. In Wahrheit ist aber die Sytemlosigkeit das Wesen der Anarchie. Die Gründung der nationalsozialistischen Verwaltungsanarchie war, daß jeder, der sich dazu mächtigt genug fühlte, auf seinem Sektor machte, was ihm beliebte. Und daß er sich dabei durch Rücksichten auf andere Behörden, Kompetenzen, Personen und Interessen nicht hemmen ließ. Man kann wahrscheinlich sagen, daß diese Hemmungs- und Rücksichtslosigkeit überhaupt den "Nazi", mit und ohne Parteiabzeichnen, ausmachte, während das Fehlen dieser Eigenschaften auch den alten Parteigenossen als einen Fremdkörper in der Organisation erscheinen ließ."

      Walter Petwaidic, Die autoritäte Anarchie, Hoffmann und Campe Verlag Hamburg, 1946 (das erste Buch)

    5. Wenn meine Freundin Sahra ihre eigene Partei gründen würde, wäre die Linke nicht in Gefahr. Die haben immer noch einige zig Millionen aus der Vereinigungskriminalität in der Kasse. die anderen Altparteien auch besonders die CDU ist da Gesund geworden. Eine Verfassung muß her Die amerikan Strauchdiebe raus die Nato verlassen und die EU auch.

    6. Ricarda Elfenhain am

      Die AfD möge endlich ihr demokratie-wirtschaftliches Profil schärfen! Den Blick nicht länger auf den Staatsapparat fokussieren, sondern weiten: Wirtschaft ist tragender und daher auch politisch mächtiger als vordergründiges Parteien- und Wählereitheater. Wirtschaft verstaatlichen (wie es die Ampel praktiziert) wäre katastrophal, weil der Staatsterror zunehmen würde; Wirtschaft in Bürgerhand entmachtet die Bürokraten und Großfinanzkapitalisten. Raiffeisen ist ein Vorbild aus dem 19. Jahrhundert; die von ihm angeregten Banken haben die Finanzkrise 2008 am besten überstanden, weil sie von Bürgern bestimmt werden und daher solide wirtschaften. Eine bürgerwirtschaftliche AfD wird auch und gerade für Frau Sahra Wagenknecht attraktiv sein. Auch Programme für Unternehmensvermögensbildung in Arbeiterhand (Belegschaftskaktien zum Schutz vor fremden Übernahmen und Fremdbestimmung) wie in den 1950er bis 70er Jahren in der West-BRD könnten wieder aufgenommen werden.

    7. Bis jetzt ist ja nur ein Gerücht , was Compact schon begeistert als Fakt feiert. Die AfD schärft indessen ihr nicht vorhandenes soziales Profil , indem sie einen Abgeordneten im Duett mit J. Elsässer gegen die angeblich zu großzügige Behandlung von sog. Arbeitslosen ( das sind Menschen , die das Kapital gerade nicht braucht ) hetzen läßt.

      • Genau das habe ich auch gedacht, werter NATIONALIST. Da läuft doch glatt zeitgleich zu diesem Artikel so ein Compact TV Ticker "Bürgergeld – Staatsknete fürs Nichtstun". Wurde Euer Server von Libertären gehackt, liebes Compact-Team?

    8. Eine klitzekleine Nebensache:
      Bitte antwortet den Han Bauerbär nicht mehr, es ist einfach nur Überflüssig.
      Er geht nicht auf aktuelle Probleme ein und ist nur Provokant.
      Lasst ihn sein verbalen Sondermüll äussern, er will einfach nur stumpf und dumm Provozieren !
      Solche gesteuerten Minusmenschen betteln doch nur um Aufmerksamkeit weil solche leute einsam vor dem PC sitzen und lassen ihren selbstgemachten Frust an andere aus.
      Also alles halb so Wild !
      ;-)

      • Han Bauerbär am

        @ L.Bagusch

        Nur weil ihnen die Argumente ausgehen müssen sie nicht um Nachsicht betteln (ihr hilfloser Kommentar offenbart dies zu offensichtlich)

        Keine Angst . Ich werde wie gehabt immer auf ihre Aussagen eingehen, auch wenn es selten Argumente sind.
        Und keine Bange, ich sitze nicht alleine vor dem PC und "bettel" um Aufmerksamkeit sondern hab mit meiner lieben Frau, den Kindern und Enkelkindern in meiner wohl verdienten Pension genug Liebe, Aufmerksamkeit und Beschäftigung:-)

      • Han Bauerbär am

        @ L Bagusch

        ….wenn sie meinen ;-) …. Jeder darf eine Meinung haben. :-D

        Leben in einem freien Land ^^

    9. Sollen beide ihre Profile gegeneinander schärfen, im Endeffekt wird die bewusste berzeugte Abgrenzung untereinander dadurch tatsächlich größer, als vielen hier bewusst ist. Egal, wer wo hinhopst, der/die Eine wird immer verlieren/verschleißen, einer bleibt immer auf der Strecke zum Ziel liegen. Das wissen aber beide und aus diesen nachvollziehbaren Gründen wird es so nie eine Vereinigung geben, egal ob beide zZ inhaltlich nah beieinander stehen oder nicht. Außerdem sollten viele damit aufhören, in Parteien, die zZ noch nicht mal ein anständiges Programm auf die Beine stellen, ihre Hoffnungen auf Veränderung zu setzen. Veränderungen können nur aus dem Individuum selbst erzeugt und geboren werden. Haben beide Protagonisten in dieser Form schon etwas dazu beigetragen? Die Antwort kann nur Nein lauten. Ideologie regelt oder?
      Wie viele Ehrenrunden sollen denn erzeugt werden, bis es der letzte verstanden hat? Wo bleiben die Verhältnismäßigkeiten, dazu sind berechnende Zeitfaktoren/juristische Ausformulierungen notwendig. Mit einem juristischen Natoknüppel im Rücken lasst es sich ausgezeichnet regieren?
      Nur ein kompletter Notstand könnte beide zeitlich begrenzt/ je nach Auffassungsgabe zusammenbringen. Ist es nicht immer schon so gewesen?

    10. "Wenn das Vertrauen eines wachsenden Teils der Bevölkerung sowohl zur etablierten Politik als auch zu den öffentlich-rechtlichen Medien deutlich abnimmt – dann braucht es eine linke Partei! Und dann hat niemand das Recht, sie in Frage zu stellen – also aus den Reihen der Linken – oder sie gar kaputtzumachen!”
      Wenn das Vertrauen abnimmt, dann sollte die Politik und die Medien für Vertrauen sorgen. Das können sie aber nicht, weil sie bloße Befehlsempfänger sind, die die Aufgabe haben, die Lebensgrundlagen in Deutschland zu zerstören. Das künstliche Vertrauen, daß mit Hilfe der Gehirnwäsche erreicht wurde zerfällt augenblicklich und kann nicht weiter verstärkt werden. Außer durch das Massensterben durch pharmazeutische Produkte und sehr starke Mangelsituationen. Aber man arbeitet auf allen Ebenen daran die Hölle auf Erden zu errichten.

    11. "Und dann hat niemand das Recht, sie in Frage zu stellen…."

      Das hörte man in unterschiedlichen Formulierungen öfter auf deren Parteitagen…

      Gysi tat viel für die Partei und nichts für die Deklassierten. Aber toll, wie er sich empören kann…

      Die Partei hat Mobilisierungsprobleme innen und außen. Sozialsound gepaart mit Rumdödelei wollte man offenbar diesen Winter mittels Sozialproteste überwinden. Lief nicht gut.

      Bei all dem Kuddelmuddel unterschiedlicher Zuweisungen:

      1. Man ist unfähig, außerhalb der eigenen Blase viele anzusprechen, wie es Wagenknecht gelingt. Manche geben ihr die Schuld dafür.
      2. Wenn Wagenknecht inhaltlich so weit von der Linken weg sein soll, braucht man sie als Konkurrenz nicht zu fürchten.
      3. Wenn sie aber keine Konkurrenz ist, sondern runter zieht, machte sie mit einem Austritt den Weg frei, die Linke zu erhalten.

      Man nahm die Stimmen, welche der linke Flügel beitrug, lehnte aber deren Wähler und Inhalte ab. Dieser heuchlerische Spagat scheint vorbei. Die Partei ist unfähig, ihre inhaltlichen Widersprüche und Personalstreitigkeiten einer Synthese zuzuführen und verwirkt so ihnen Anspruch als Platzhalterin, da Spalter das Potential vereiteln statt auszubauen. Deshalb sollte man diese Partei in Frage stellen.

    12. Wagenknecht ist SED, Weidel opportun. Ihr müßt doch mal langsam merken daß die Parteien der Volkstod sind. Ist das so schwer zu begreifen????
      Staatsbezahlte Lakaien der USA dienend werden nie einen Kompromiss mit dem Volk eingehen. Dann sind nämlich die Posten weg, so zum Bsp. wie Arbeitsamt, Migrationsämter, Umwelthilfe, Nabu etc. Die sind dann für immer im Arsch weil sie keiner mehr braucht außer die veflixten Satanisten. Jene die ein aufstrebendes Deutschland mit aller Macht verhindern wollen. Geschweige denn eine mögliche Koexistenz zum beidseitigen Vorteil mit Russland. Dann hat der Rest der Welt die Arschkarte gezogen. "Unsere Parteien" sind dagegen installiert worden um dies zu verhindern.

    13. Wagenknecht und Weidel sind intelligent und wenn Wagenknecht wirklich Deutschland einen Dienst erweisen will, gründet Sie keine neue Partei und schließt ein Zweckbündnis mit der AfD. Nur so kann es zum Erfolg gegen die jetzige rotgrünschwarzgelbe Verbrecher Regierung führen, eine neue Partei spaltet nur wieder und ändert nichts…

      • Was soll das werden mit einem solchen Zweckkolchos ????? Nach AFD Grundsatzprogramm weiter mit Amerika ??? Heute Grossdemo Ami Go Home … und morgen die AFT weiter mit Amerika Kuscheln ??? Nee als Reservatseinsitzender sage ich zu solchem Wahnsinn nein … Erst einmal muss die AfD Klarheit schaffen ob sie mit CDU Partner sein wollen mit Amerika …. Das AfD Programm schreckt Überlegende Menschen ab !Amis raus aus Deutschland …auch ohne die können wir uns verteidigen …

        Wer das von Wagenknecht erwartet ….. da wird kein Schuh draus …

    14. Frau Seidel sollte keine Konkurenz sehen, sie sollte sich mal persönlich mit Frau Wagenknecht unterhalten.
      Diese beiden Frauen haben wesentlich mehr politische Kompetenz gegenüber den Frauen in der dunkelbunten ReGierung !
      Es sollte nicht um Rechts oder Links gehen wenn es um das Wohl der Bürger geht, es sollte um Sachverstand und Erkenntnisse gehen.
      Diese unnötige und sehr dumme Spalterei die seit Jahren abgeht sollte endlich mal ein ENDE haben.
      Schliesslich müssen WIR alle unter der derzeitigen desaströsen Politk leben, reGiert von arroganten und heuchlerischen Politschmarionetten die Wein saufen und Wasser predigen !!!

      • Sergej aus Kiew am

        Merkel Bärbock Lambrecht Leyen sind Weiber die nichts in der Küche anfangen können, außerdem sind diese Waschweiber in ihren Wesen links dumm und bösartig. Gleichzeitig ergötzen diese Weiber sich an russischen Blut und dem Leid derer Familien und hocken sich eine saftige kapitalistische Pension auf den Kosten der deutschen Steuerzahler ab.

      • Nun ja, gerade weil beide Frauen sehr intelligent, charakterstark und in einigen wichtigen Punkten ähnlicher Ansicht sind, stehen sie eben in Konkurrenz zueinander. Ein Bäcker konkurriert weniger mit dem Metzger als vielmehr mit einem anderen Bäcker. Da Wagenknecht wirtschafts- und sozialpolitisch klassisch gut keynesianisch positioniert ist, währe eine Partei mit ihr inhaltlich ein Mehrwert in der Parteienlandschaft. Klar ist, wenn es machtpolitisch geboten ist, müssen beide Seiten zu Allianzen bereit sein, um das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes zu verteidigen bzw. wiederherzustellen.

    15. The Buddhist Fascist am

      Wagenknecht sollte endlich mal auch die hohe Zahl an Gruppenvergewaltigungen und Morden in unserem Land ansprechen. Und vor allem von wem diese hauptsächlich kommen. Sonst bringt sie uns auch nichts. Ein Land, indem man sich nicht mehr sicher fühlt, ist nichts wert!

      • Wagenknecht hat als eine der ersten mutigen Politikerinnen das kritisiert als Frau !!!! Ist es Unkenntnis wenn man das nicht weiss ???

    16. Wenn Politik ein Kreis wäre, stünden Sarah und Weidel beide ganz oben dicht beieinander- sie meinen nur, der gesamte Kreis liegt zwischen beiden.

    17. Freichrist343 am

      Es ist wünschenswert, dass Wagenknecht sich mit ihrer Abrüstungspolitik durchsetzt. Und dass die AfD sich mit ihrer Anti-Abtreibungspolitik durchsetzt. Das sind die entscheidenden politischen Felder, wo es zu Konflikten kommen kann. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

    18. Welcher Tropf heute noch eine neue Partei gründet, soielt damit automatisch den etablierten Parteien in die Karten. Was sollen x Parteien mit 4,9% denn hier ändern können? Sie sollten sich über alle Unstimmigkeiten der AfD anschließen, denn nur geballt und massiv ist hier eine Wendung möglich! Das mimosenhaft Verhalten dieser neuen Parteigründer halte ich für dumm. Für mich sind es U-Boote, die etwas Ärger absorbieren sollen.

      • Ich stimme Ihnen zu, wenn von vorherein klar ist, dass die Neupartei unter 5% rumkrebst. Das war mir z.B. bei der Partei "Die Basis" sonnenklar als ich damals allein nur ihre Homepage besucht habe. Oder dieser Ex-CDU-Mann und Islamversteher, der mit eigenen Liste antrat …

        Bei WAGENKNECHT liegen die Dinge vollkommen anders: Warum soll sie zurückziehen – wo sie selbst stante pede locker die Linkspartei links liegen lassen würde, die FDP sicher im Rückspiegel sieht – und auf Augenhöhe mit AfD und vllt. sogar Grüne ziehen könnte?

    19. Han Bauerbär am

      "Seit Aufkommen des Gerüchts, dass Sahra Wagenknecht die Linken verlassen und eine eigene Partei gründen könnte, herrscht Panik auf der Altparteien-Titanic. "

      Nö. Nur bei der AfD. Weil die werden sich die Dummen Stimmen dann teilen müssen.

      Aber nicht Milch verschütten. Die Wagenknecht ist eh schon Geschichte

      • Es können noch x Parteien kommen. Sie bleiben alle bei 4,9% hängen.
        Und wer noch eine Hirnzelle hat, kann sich ausmalen wem es helfen wird.
        jeder der hier gegn die AfD ist, ist ein feiger Mitläufer dieses Systems und will gar keine Änderung.
        Diese Eigenarten haben die deutschen Michel. Feige, hinterhältig und nie etwas gewußt und wollen schon seit 100 Jahren von einem "Führer" gepampert werden!

      • Nein, der Herr Generalfeldmarschall hat heute schon zuviel Ouzo und Raki nicht ver-, sondern in sich hineingeschüttet!

    20. Falls Wagenknecht eine eigene Partei gründen sollte wird diese von den Zwangsfinanzierten GEZ Verblödungsmedien und dem Mainstream mit Sicherheit als "rechts" oder "Nazi" diffamiert….. wetten?

      • Fischer's Fritz am

        @THOR
        Glaub ich nicht, diffamiert sicherlich, aber nicht als" rechts" oder "Nazi". Das könnten sich selbst die Verblödungsmedien nicht leisten, weil selbst einfacheren Gemütern und Schlafschafen solch eine maßlose Übertrebung nicht zu vermitteln wäre. Dann schon eher als "Verräterin" oder "Alt-Stalinistin".

        • Aber wir wissen doch schon wie die Diffarmierung läuft bzw. dann verstärkt laufen wird:

          Selbst ist sie orignär nicht Nazi. Aber sie ist quasi Nazi light, weil sie die Narrative und kruden Verschwörungsidelogien der Nazis übernimmt und im Meinungskorridor als sagbares zulassen will – und womöglich bereit ist, mit Nazis zu paktieren. Das macht sie dann am Ende doch irgendwie einfach nur Nazi. "Wer Wagenknecht wählt, wäht Nazis".

      • Na klar Sarah Wagenknecht ist eine Gefahr für den morschen Schuppen GMBH BRD ….. Frau Weidel ,macht zwar gute Show im Bunten Tag ,aber sie ist nicht durchschaubar …auch sie nagt zum kanzleramt wie der Panzerfaust Frontkämpfer Merz …..