Lockdown – und kein Ende. Vollkommen unnötig! Die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung entbehren jeder Begründung und sind überdies Flickschusterei. Das sieht man schon beim Thema Schule und Bildung. Was im Windschatten von Corona abläuft, kann man in unserer April-Ausgabe mit dem Titelthema „Great Reset: Die teuflischen Pläne der globalen Eliten“ nachlesen. Hier bestellen.

    1. Schule und Bildung

    Blickt man in die Zahlen des Statistischen Bundesamtes vom 21. März, sieht man, dass in Deutschland seit Beginn der Pandemie acht Kinder im Alter von unter 10 Jahren verstorben sind. Bei den 10- bis 19-Jährigen sind es drei. Das heißt, insgesamt sind – innerhalb eines Jahres – 11 Kinder und Jugendliche an oder mit Corona gestorben.

    Im Jahr 2019 gab es in Deutschland 10.650.753 Kinder unter 14 Jahren. Wenn wir dieses Verhältnis gerundet hochrechnen (11 Kinder im Verhältnis zu 11 Millionen), dann sind das 0,0001 Prozent.
    So tragisch jeder Einzelfall ist: das dürfte aber die ganz normale Todesrate von Kindern bis 14 Jahren in Deutschland sein – und zwar ohne jede Corona-Infektion.


    Die Schließung von Kitas, Kindergärten und Schulen oder sogenannter Wechselunterricht entbehren jeder Begründung – genauso wie Mütter ins Homeoffice zu zwingen mit gleichzeitiger Betreuung von Klein-oder Schulkindern.

    Wenn aber die Regierung doch angeblich so besorgt ist wegen der Gesundheit der Kinder, dann wäre es doch sicher sinnvoll gewesen, das jahrzehntealte Vorhaben, die Klassen zu halbieren, endlich umzusetzen, um die Bildung und Förderung aller Schüler zu verbessern.

    Das wäre durch Gewinnung von mehr Unterrichts- oder Betreuungsräumen als Übergangslösung problemlos machbar gewesen, bis neue Räume gebaut sind – zum Beispiel durch solche Maßnahmen:

    – Aufstellen von angemieteten (oder gekauften) Klassenraum- oder Betreuungs-Containern auf dem Pausenhof beziehungsweise Schulparkplatz oder bei der Kita / dem Kindergarten;
    – Anmieten von geeigneten Räumlichkeiten in der Umgebung der Schule / Betreuungseinrichtung;
    – auf dem Lande oder in cityfernen Bereichen: Anmietung von Dorfgemeinschaftshäusern, die im Regelfall die meiste Zeit im Jahr leer stehen und trotzdem Steuergeld kosten;
    – Einbau von neuen Lüftungen mit keimvernichtenden UV-Filtern;
    – Digitalisierung des Unterrichts als zusätzliche Qualifikation ab der 10. Klasse und entsprechende Ausstattung der Schulen auch mit Tablets, aber ohne den Präsenzunterricht abzuschaffen; die Einstellung von ausreichend vielen IT-Fachleuten (mindestens zwei pro Schule, an großen Schulen mehr) hätte selbstverständlich sein müssen.

    Keine einzige Stunde hätte ausfallen müssen, auch die Gewinnung von neuen Lehrern oder Betreuungspersonal wäre – bei guter Bezahlung – machbar gewesen. Lehrerstudenten, die ja jetzt schon an vielen Schulen als Aushilfe bei Stundenausfall arbeiten, hätte man verpflichtend für eine bestimmte Anzahl Stunden einstellen können – mit Anrechnung aufs Studium. Das wäre für alle Beteiligten am sinnvollsten gewesen, denn dann brauchen Lehrerstudenten nicht branchenfremd zu jobben.

    Stattdessen wird die Bildung durch Halbierung und Ausdünnen des Unterrichts an die Wand gefahren. Zugleich wird die Wirtschaft nachhaltig ruiniert, denn es stehen mindestens 50.000 Insolvenzen an, mehr als 10 Millionen Arbeitnehmer sind in Kurzarbeit. Die Milliardenausfälle an Wirtschaftsleistung, die der Steuerzahler nun berappen muss, wären in der Bildung – auch an der Universität – am besten aufgehoben gewesen. Diese Unsummen kann der Steuerzahler nicht kompensieren, besonders wenn dadurch die Schuldenaufnahme drastisch erhöht wird.

    Vor allem ist Bildung das einzige Gut, mit dem wir auf dem Weltmarkt konkurrieren können, da wir weder Gold noch Silber noch andere wertvolle Rohstoffe in ausreichender Menge haben. Man braucht auch kein Universitäts-Studium, um endlich zu erkennen, dass Lockdowns gar nicht die erhoffte Wirkung erzielen, sondern mehr Schaden als Nutzen bringen. Das Beispiel Schweden zeigt auch schulisch und wirtschaftlich, dass es anders und besser geht.

    Typisch für Deutschland ist, dass vernünftige Lösungen nicht getroffen, ja noch nicht einmal ins Kalkül gezogen werden.

    Stattdessen wird bei uns die Parole ausgegeben: Noch diesen Lockdown, noch diese sogenannten Ruhetage über Ostern, dann haben wir es geschafft. Man kann aber ein solch häufig mutierendes Virus nicht besiegen und ausrotten, das ist ausgeschlossen.

    Wir haben auch keine Krankenhausbetten-Knappheit, da die Kliniken nicht ausgelastet sind. Personalmangel entsteht erst durch die Nebenwirkungen der Impfungen, da genauso wie an der Schule seit Jahrzehnten die Personaldecke stets am Limit ist.

    Wohin die Reise geht, hat Karl Lauterbach bereits formuliert: Er hält ab sofort wegen der angeblichen dritten Welle Ausgangssperren ab 20 h für unabdingbar notwendig, da sonst das Geschehen nicht mehr händelbar wäre.

    Lesen Sie in den weiteren Teilen in den kommenden Tagen, warum die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung auch mit Blick auf die Wirtschaft und die Gesundheit schädlich sind – und was wirklich hinter der Lockdown-Politik steckt.


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