Viele Querdenker haben schon im Sommer vorhergesehen, dass es in diesem Winterhalbjahr zu einer geradezu unerklärlichen Reduktion der gemeldeten Influenza-Fälle kommen wird. Weisen die nachweislich fehleranfälligen PCR-Tests etwa Influenzafälle als vermeintliche Coronafälle aus? Auszuschließen ist das nicht. In der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen: Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück? beschäftigen wir uns ausführlich mit den Merkwürdigkeiten dieser Pandemie. HIER bestellen!

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     Im Spätsommer dieses Jahres begann eine massive Werbekampagne der Behörden für Grippeimpfungen. Sie war dadurch motiviert, dass man eine drohende Doppelbelastung der Kliniken mit Influenza- und Coronakranken vermeiden wollte. Doch mittlerweile zeigt sich, dass die ganze Aufregung wohl viel Lärm um Nichts war, denn obwohl Deutschland mittlerweile schon wieder voll in der Grippesaison steckt, bewegt sich die Zahl der Influenzafälle nach wie vor auf einem äußerst niedrigen Niveau.

    Zahl der Atemwegserkrankungen insgesamt unter Vorjahresniveau

    Dies führte zu dem paradoxen Befund, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) schon zu Beginn der Erkältungssaison zum Beginn des vergangenen Monats meldete, dass die Zahl der Atemwegserkrankungen insgesamt sogar noch unter dem Vorjahresstand (!) lag. Am 11. Oktober dieses Jahre wunderte sich die Mitteldeutsche Zeitung dann darüber, dass in Sachsen-Anhalt bislang nur zwei Influenza-Fälle registriert worden wären, während es im Vorjahr 19 Fälle gewesen waren.

    Auch in Dresden scheint die klassische Influenza praktisch nicht mehr zu existieren. Bislang wurden in diesem Herbst bloß sieben Grippefälle registriert, im vergangenen Jahr waren es zum gleichen Zeitpunkt noch 18, das ist ein Rückgang um mehr als 60 Prozent.

    Wie zuverlässig sind die PCR-Tests?

    Schon im Sommer hatten Stimmen aus den Reihen der Querdenker darauf aufmerksam gemacht, dass die ohnehin äußerst fehleranfälligen PCR-Coronatests Influenzaerkrankungen reihenweise als Grippeerkrankungen ausweisen könnten. In der neuen Wochenausgabe von COMPACT-TV weist Martin Müller-Mertens auch auf die einschlägigen Statistiken der WHO hin, in denen seit dem Jahreswechsel 2019/2020 Influenzaerkrankungen kaum mehr vorkommen.

    Es heißt zwar, dass Coronatests nicht auf Grippeviren reagieren, allerdings weist auch das renommierte Science Media Center darauf hin, dass diese Aussage nur gelte, wenn die PCR-Tests korrekt durchgeführt würden. Es scheint also eine durchaus relevante Grauzone zu existieren, in der Influenzaerkrankungen fälschlicherweise als Coronainfektionen ausgewiesen werden. Gut möglich also, dass die derzeit saisonal bedingte Grippewelle die Coronastatistiken aufpumpt und dadurch die Coronagefahr größer erscheinen lässt, als sie tatsächlich ist.

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