Bei Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges waren es vor allem die mittel- und osteuropäischen Länder, die den Flüchtlingen zu Hilfe kamen. Anstatt sie zu loben, werden sie von den Mainstream-Medien getadelt, die die wichtigen Unterschiede zwischen Migranten und Flüchtlingen nicht verstehen. Corona, Krieg und Chaos: In seinem Bestseller „Der Kult – Über die Viralität des Bösen“ dringt Gunnar Kaiser tief ins Dickicht einer zerstörerischen Ideologie vor – ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Hier mehr erfahren.

    _ von Andrej Sekulovic

    Der Krieg in der Ukraine hat eine neue Flüchtlingswelle in Europa ausgelöst. Diesmal sind es jedoch nicht die Massen, die von jungen Männern dominiert werden, sondern tatsächliche Flüchtlinge: Frauen, Kinder und ältere Menschen, die in benachbarten und anderen europäischen Ländern Zuflucht suchen, während die Männer auf dem Schlachtfeld kämpfen.

    Bis zum 3. März waren nach Angaben des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen mehr als eine Million Menschen aus der Ukraine geflohen. Das sind mehr als zwei Prozent der ukrainischen Gesamtbevölkerung von 44 Millionen. Das UNHCR geht davon aus, dass mehr als vier Millionen Menschen aufgrund des Krieges Zuflucht suchen werden, und der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement, Janez Lenarcic, schätzt, dass diese Zahl noch höher liegen könnte.

    Polen und Ungarn, die an die Ukraine grenzen, haben sich besonders für die Flüchtlinge eingesetzt, und in Slowenien sind die ersten Flüchtlinge angekommen. Während die Länder, die den Ukrainern helfen, für ihren humanitären Sinn gelobt werden, können die linksliberalen europäischen Mainstream-Medien nicht anders, als die humanitäre Gesinnung Polens und Ungarns sowie Sloweniens zu nutzen, um diese Länder erneut zu kritisieren. Da diese beiden Länder zu Recht zu den größten Gegnern der Massenmigration aus der Dritten Welt gehören, werden sie des „Rassismus“ beschuldigt, weil sie weiße europäische Flüchtlinge aufnehmen.

    Europäische Solidarität

    Polen hat bisher die meisten ukrainischen Flüchtlinge aufgenommen – mehr als eine halbe Million. Die dortigen Behörden haben sie mit allem Lebensnotwendigen versorgt und sie untergebracht. Dies hat Polen jedoch nicht das Lob derjenigen Mainstream-Medien eingebracht, die sich während der Migrantenkrise 2015 und danach am lautesten über die Solidarität mit den Mitmenschen geäußert haben.

    Stattdessen wurde berichtet, dass die „rassistischen“ Polen nur weiße Ukrainer über die Grenze ließen, während einige Schwarzafrikaner an der Grenze zurückgehalten wurden, hauptsächlich Studenten aus afrikanischen Ländern, die ein ukrainisches Studentenvisum erhalten hatten.

    Es ist klar, dass Polen, das beschlossen hat, ukrainische Staatsbürger aufzunehmen, nicht einfach jemanden aufnehmen kann, der kein ukrainischer Staatsbürger ist und nicht über die entsprechenden Papiere, sondern nur über ein ukrainisches Visum verfügt. Es ist logisch, dass die Dokumente dieser Personen genauer geprüft werden und geeignete Maßnahmen beschlossen werden. Heute ist die Einhaltung der einschlägigen Protokolle jedoch eindeutig bereits Rassismus.

    Schild an der polnisch-weißrussischen Grenze, das vor einem illegalen Übertritt warnt. Foto: Damian Pankowiec | Shutterstock.com.

    Polen hat bereits rund 575.000 Ukrainer aufgenommen, von denen die meisten Frauen und Kinder sind. Die Behörden haben jedoch angekündigt, dass sie bis zu vier Millionen Flüchtlinge aufnehmen können. Ungarn hat rund 133.000 Flüchtlinge aufgenommen, das sind 13 Prozent der Gesamtzahl. Moldawien hat knapp 100.000 Ukrainer aufgenommen, die Slowakei etwa 70.000 und Rumänien 50.000. Diese osteuropäischen Länder, die an die Ukraine grenzen, sind natürlich am stärksten belastet, aber alle haben sich auch dadurch hervorgetan, dass ihre Bevölkerung die Sammlung von Hilfsgütern und Kleidung für die Flüchtlinge organisiert hat.

    Andere europäische Länder haben ebenfalls angekündigt, dass sie Flüchtlinge aufnehmen werden, aber es ist interessant, dass das multikulturelle Schweden, ein großer Befürworter der Massenmigration, eher widerwillig ankündigte, dass es dieses Mal nicht in der Lage sein werde, eine große Anzahl von Flüchtlingen aufzunehmen. Vielleicht sind die Ukrainer zu blass, um in das Projekt eines großen Austauschs zu passen, das von den globalistischen und liberalen Regierungen des „fortschrittlichen“ Europas vorangetrieben wird.

    Auch Slowenien ist bereit, Flüchtlinge aufzunehmen und hat bereits einige aufgenommen. Die Solidarität unter den Europäern rückt in den Vordergrund, denn trotz unserer Unterschiede sind wir alle Teil der großen europäischen Familie. Die liberalen Mainstream-Medien, die die Bedeutung ethnisch-kultureller Merkmale leugnen und die unterschiedlichen Identitäten verschiedener Völker und Rassen zu einem gemeinsamen menschlichen Faktor verallgemeinern, wollen oder können dies natürlich nicht verstehen.

    Ethnokulturelle Merkmale

    Wenn die Medien Länder wie Ungarn und Polen dafür angreifen, dass sie ukrainische Flüchtlinge aufnehmen, während sie sich gegen die Zuwanderung aus der Dritten Welt aussprechen, ist das weitgehend Heuchelei. Die Mainstream-Medien, die nur der Propagandaflügel der liberalen Globalisten sind, stecken natürlich den Kopf in den Sand und bestehen darauf, dass wir alle nur Mitglieder der Menschheit sind, Bürger der Welt.

    Sie leugnen daher die so wichtigen ethnisch-kulturellen Unterschiede und Besonderheiten der einzelnen Völker. Länder, die sich weigern, islamistische Horden und junge Männer aufzunehmen, die sich als hilflose Flüchtlinge ausgeben und dann in ganz Europa Priester und Polizisten abschlachten, Europäer angreifen und Minderjährige sexuell missbrauchen, während sie mit Drogenhandel und Prostitution Geld verdienen, während sie Flüchtlinge aus einer verwandten europäischen Kultur aufnehmen, werden als „diskriminierend“ bezeichnet.

    Patriotismus von Kindesbeinen an: Ungarische Jungs am Nationalfeiertag in Budapest. Foto: okoscso | Shutterstock.com

    Es ist jedoch klar, dass Konservative, Patrioten oder Identitäre die Massenmigration nicht aus einer „Phobie“ heraus ablehnen, sondern aufgrund der Erfahrung, die uns lehrt, dass wir von Natur aus anders sind und dass wir durch den Import fremder, nicht kompatibler Kulturen Gewalt und Probleme nach Europa bringen. Andererseits ist es die Rechte, die versteht, dass die weißen Völker Europas Teil derselben Familie sind und daher die Aufnahme von Flüchtlingen mit ähnlichem kulturellen Hintergrund nicht dieselben Probleme mit sich bringt.

    Vor allem Ungarn und Polen verstehen den Unterschied zwischen echten Flüchtlingen, die in ihre Heimat zurückkehren wollen, und dem Wirtschaftstourismus und gleichzeitig einer verdeckten Invasion, die unter dem Deckmantel der Humanität stattfindet. Die Liberalen wollen den Unterschied zwischen Migration innerhalb des europäischen Zivilisationsraums und Migration aus der Dritten Welt sowie zwischen Migranten und Flüchtlingen einfach nicht sehen.

    Ein gutes Beispiel für diese Art von Heuchelei ist die slowenische Broschüre „Migrationsglossar“, die „das Verständnis für Migration bei jungen Menschen verbessern“ soll. Darin ist zu lesen, dass Migranten oder ihre Nachkommen schließlich auch Spitzensportler sind, wie Luka Doncic. Dies ist ein typisches Beispiel für Verallgemeinerung und Irreführung.

    Sollen wir also glauben, dass wir auch dann, wenn wir Menschen aus der Dritten Welt importieren, neben „Ärzten und Ingenieuren“ auch Top-Basketballspieler einführen? Dass alle Migration gleich ist und ethnokulturelle Merkmale keine Rolle spielen? Die Wahrheit ist, dass wir nicht neue Doncics mit Massenmigration aus der Dritten Welt importieren, sondern dass wir eine Dritte Welt aus Europa schaffen.

    Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten

    Aus einem Bericht der Vereinten Nationen geht hervor, dass im Jahr 2016 von den 181.436 Migranten, die das Mittelmeer nach Italien überquerten, nur 2,65 Prozent echte Flüchtlinge waren, die diesen Status auch verdienten. Nach Beginn der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 wurde schnell klar, dass es sich bei den meisten von ihnen lediglich um Wirtschaftstouristen handelte, die ein besseres Leben suchten oder europäische Sozialhilfe in Anspruch nehmen wollten. Wir haben eine „Flüchtlings“-Welle erlebt, die aus Ländern kommt, in denen überhaupt kein Krieg herrscht. Auch bei den „Flüchtlingen“ handelte es sich hauptsächlich um junge Männer.

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    Es wäre zu umfangreich, die Statistiken für alle Jahre seit Beginn der Invasion aus dem Nahen Osten und Afrika, die offiziell als „Flüchtlingskrise“ bezeichnet wird, durchzugehen, so dass wir uns auf die Statistiken des UNHCR für das letzte Jahr beschränken. Im vergangenen Jahr kamen 123 318 Flüchtlinge und Migranten über das Mittelmeer nach Europa, die meisten von ihnen Tunesier. Davon waren 19,9 Prozent Kinder, 7,8 Prozent Frauen und 72,3 Prozent Männer.

    Dies steht in krassem Gegensatz zu den ukrainischen Flüchtlingen, bei denen es sich überwiegend um Frauen und Kinder handelt, die sich auf den Weg in das erste sichere Land machen, anstatt teure Mobiltelefone und Schmuggler zu benutzen, um die reicheren westlichen Länder zu erreichen. Es handelt sich um Menschen, die so schnell wie möglich in ihr eigenes Land zurückkehren wollen, und nicht um Menschen, die ihre eigenen Enklaven in ganz Europa schaffen und die Islamisierung des alten Kontinents verstärken.

    Es geht um Christen, die dieselben oder ähnliche Werte mit den Völkern teilen, die sie aufnehmen, und nicht um fanatische Neuankömmlinge, die Europa verachten. Leider weigern sich heute viele Menschen, dies zu verstehen.

    Dieser Beitrag erschien zuerst bei Demokracija. Die deutsche Übersetzung wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen.

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    29 Kommentare

    1. Werner Holt am

      @ "Stattdessen wurde berichtet, dass die ‚rassistischen‘ Polen nur weiße Ukrainer über die Grenze ließen, während einige Schwarzafrikaner an der Grenze zurückgehalten wurden, hauptsächlich Studenten aus afrikanischen Ländern, die ein ukrainisches Studentenvisum erhalten hatten."

      Studenten aus afrikanischen Ländern, soso …

      Ich stelle mir das lustig vor: Nigeria, 30 Grad im Schatten, das Haar sitzt … Und da sitzt auch der Makimba – nachdem er am Morgen die drei Zebus der Familie zur Wasserstelle geführt hatte – leicht gelangweilt vor der Rundhütte in seinem Kral, verscheucht mit einem alten Kuhschwanz ein paar lästige Fliegen und denkt so bei sich: "Ach, morgen gehe ich in die Ukraine zum Studium. Hm, was könnte ich denn da mal studieren? Vielleicht Astrophysik? Oder Neurochirurgie? Oder doch lieber Wirtschaftsökologie …"

    2. Frage1: warum werden die Medien abwertend als liberal bezeichnet, wenn doch Freiheit als das große Ziel der rechten Bewegung ausgegeben wird?

      Frage2: wie ist die Definition von Rassismus? Wenn ich den einen helfe, weil sie kulturell zu mir passen und den anderen nicht, ist das doch eine Ungleichbehandlung, oder?

      • Sonnenfahrer Mike am

        Werter Mark,
        1. Das Wort "liberal" steht heute schon lang nicht mehr für die Freiheit der Gedanken, der Rede
        und der Weltanschauung, sondern schon längst für einen völlig ungezügelten, absolut hemmungs-
        und rücksichtslosen Finanzkapitalismus plus eine absolute, totale, uneingeschränkte Oberhoheit
        der internationalen Konzerne aus Übersee über alle und jeden ohne jegliche Rücksicht auf
        gewachsene Kulturen und Traditionen sowie ohne jegliche Rücksicht auf soziale Belange gekoppelt
        mit einer totalen Kontrolle, Manipulation, Lenkung und Zerschlagung der Völker und ihrer Kulturen.

      • Sonnenfahrer Mike am

        2. Für mich persönlich ist Rassismus, die Anerkennung der Tatsache, daß die Evolution verschiedene,
        an ihre jeweilige natürliche Umgebung bestens angepasste Menschenrassen mit jeweils ganz
        spezifischen Eigenschaften hervorgebracht hat, die nicht unbedingt immer kompatibel untereinander
        sein müssen. Und ja, selbstverständlich sollte man Gleiches gleich und Verschiedenes verschieden
        behandeln. Ergo Frauen und Männer sind nicht nur von der Natur her völlig unterschiedlich gebaut
        und haben teils sehr unterschiedliche Eigenschaften sowie Neigungen, sondern auch sehr
        unterschiedliche Bedürfnisse. Und genau dasselbe ist es mit den verschieden Menschenrassen
        und Kulturkreisen. Insofern ist für jede Gruppe etwas anderes gut und genau richtig. Sprich eine
        Ungleichbehandlung verschiedener Personengruppen ist alles andere als per se schlecht und
        ungerecht, sondern kann gerade von Fall zu Fall genau richtig und besonders rücksichts-
        und/oder sinnvoll sein.

        • Werner Holt am

          Bspw. werden in den USA Afroamerikaner teilweise anders medikamentös behandelt als weiße Caucasians. – Aber es gibt ja gar keine Rassen! Alles nur perfide Konstrukte alter, weißer, rassistischer Männer um die Menschheit, das Klima und vor allem PoCs und Frauen (gibt’s eigentlich auch nicht) weiterhin schamlos unterdrücken zu können.

    3. Sonnenfahrer Mike am

      Die Osteuropäer handeln absolut und ganz in meinem Sinne, Europäer sollten Europäern helfen,
      Schwarzafrikanern anderen Schwarzafrikanern und Araber anderen Arabern und genauso und
      nicht anders sollte auch das Asyl- und Flüchtlingsrecht weltweit geregelt sein bzw. künftig
      schnellstens geregelt werden. Sprich warum sollte ein Ukrainer z.B. nach Japan, nach Angola
      oder sonst irgendwohin auf der Welt flüchten müssen, wenn doch nicht in ganz Europa, sondern
      ausschließlich in der Ukraine gekämpft wird? Und warum also sollte z.B. ein Somalier ausgerechnet
      nach Deutschland flüchten "müssen" oder besser gesagt flüchten dürfen, wenn doch nicht in ganz
      Afrika, sondern nur in Somalia gekämpft wird? Das ist doch völliger Schwachsinn und schadet
      uns Deutschen und Europäern doch nur ganz, ganz massiv. Und das Rassismus angeblich etwas
      ganz böse sein soll, nur weil die Finanzeliten und die Kirchen dieser Welt wegen ihrer Profit-
      und Machtinteressen das so bestimmt haben, lasse ich mir dies doch noch lange nicht einreden
      und mein Land sowie meine Kultur zerstören. Europa den Europäern, Afrika den Afrikaner und
      Asien den Asiaten. Friedlicher Fernhandel, sanfter Tourismus in Maßen plus Wissens- und
      Erfahrungsaustausch zwischen den doch sehr, sehr unterschiedlichen Kulturen und Völkern
      auf dieser Welt ja gern, aber Multikulti, Massenüberfremdung und Volksaustausch zu
      Lasten und auf Kosten von uns Europäern absolut NEIN !!!

      • Werner Holt am

        @ Sonnenfahrer: "Und warum also sollte z.B. ein Somalier ausgerechnet nach Deutschland flüchten ‚müssen‘ oder besser gesagt flüchten dürfen, wenn doch nicht in ganz Afrika, sondern nur in Somalia gekämpft wird?"

        Sie haben’s wohl immer noch nicht verstanden:
        Es gibt keine Grenzen. Und es gibt auch keine Kontinente!
        Und wahrscheinlich gibt‘ auch keine Sonnensysteme, lieber Sonnenfahrer …

    4. HERBERT WEISS am

      Wir hatten im Spätherbst 1992 den Kultursaal der einstigen Russenkaserne mit Betten und Schränken bestückt, doch dort hielten sich nicht viele auf. Hinter den Heizkörpern versteckt fanden wir so manche Dokumente, die unsere Gäste gerade nicht brauchten, weil sie überall mit einer anderen Identität auftauchten, hauptsächlich eben am Zahltag, wenn sie sich ihren Scheck abholten. Und am nächsten Tag wartete schon ein anderer Termin.

      Polen und Ungarn, die sich nicht verarschen lassen, werden als Rassisten abgestempelt. So läuft’s….

    5. Der sog. Westen ist einer Art spätrömischer Dekadenz verfallen. Ohne Rücksicht werden diese Völker ausgetauscht.

    6. Wir können nur froh sein ….dass FDJ Trulla Merkel weg ist …..,sonst wäre die sofort vorgeprescht und hätte ohne Taschenrechner 5 Millionen Ukrainern die Dauergastfreundschaft einschliesslich Staatsbürgerschadt übergestülpt …..
      Ich habe mal einen Polen ,der in Deutschland lebt mit Familie einen eingeborenen Lolek genannt ….. ,der war sowas von empört ,zückte seinen deutschen Reisepass und wollte mir erklären er wäre Deutscher …… Das war zu Ostern …. ,da sind diese in Deutschland lebenden Polen ,bei einer Heimreise Deutsche ….mit deutschem Autokennzeichen und die mitreisenden Kinder werden vergattert ,nur deutsch zu sprechen ….. Damit sind sie in der Familie zu Ostern die hohen Gäste aus Deutschland bei Bigos und Flaki …..
      Wenn das Auto ein etwas neueres Model ist ,wird ein Messestand eröffnet mit Fachtagung …. und …..dieses neue Auto darf in erster Linie neben den neureichen Polen auf dem Kirchparkplatz abgestellt werden …

    7. Klaus Conrad am

      72,3% Männer wirklich?? Die sind vieleicht männlichen Geschlechts, wenn sie Männer wären würden sie ihre Familien nocht in der Not verlassen!

    8. Die Bundesregierung, die damals für ihren „Kontrollverlust“ viel Kritik einstecken mußte, hat aus den Erfahrungen von damals gelernt. Sie will die neue Flüchtlingskrise bewältigen, in dem sie es mit einem gigantischen Etikettenschwindel versucht: die neuen Ukraine-Flüchtlinge werden nicht als Asylbewerber geführt, sondern als „Schutzsuchende“. Eine einschlägige EU-Richtlinie gibt es bereits seit den 1990er Jahren. Bislang ist sie aber nie angewendet worden.
      Jetzt einigte sich die EU binnen weniger Tage auf die Anwendung der sogenannten Massenzustroms-Richtlinie. Dabei wird Geflüchteten pauschal ein bis drei Jahre lang Schutz gewährt – ohne reguläres Asylverfahren.

      Wir schaffen das!

      • Schutz gewährt ein bis drei Jahre ……….. danach ist Oma und Opa auch da ,Kinder werden noch schnell geboren….. Da geht nach drei Jahren keiner mehr nach Hause ….Schlaraffenland verlassen nee …so blöde sind nicht mal die Analphabeten aus dem Dsungel …. und wenn der Papa müde ist vom Kämpfen kommt der auch nach ,nebst seinen Verwandten ersten Grades …..

        Alles schön geregelt ……. Vor wen föüchten die denn nun wirklich …. wegen den Russen , oder weil sie auch die Schnauze voll haben von dem Theater Ukraine mit einem Komiker an der Spitze …..
        Auch ohne den Kriegsausbruch sind etwa 2 Millionen nach Polen gefahren wegen legaler Arbeit mit einer Aufenthaltsbewilligung ….
        Viele werden in polnischen Firmen aufgenommen und gegen das Gesetz als polnischer Arbeiter mit Arbeitsvertrag nach Deutschland entsendet ,somit Schwarzarbeit ….. Die Lebensverhältnisse waren seit Jahren in der Ukraine saumiserabel , nun versuchen die ukrainischen Politiker den Staat so darzustellen als wäre es das Paradies einfacher Leute gewesen ….

        • Heute wurde uns schon in der ZDF-Sendung WISO klar gemacht, wie wichtig, die durchweg top-ausgebildeten "Schutzsuchenden" aus der Ukraine, für Deutschland sind. Nur IT-Spezialisten .Ein Segen, eine Bereicherung, mehr wert als Gold………… Diese Töne kennen wir doch.

        • Karl Stammberger am

          Die bleiben hier! Die Verwandtschaft kommt auch bald nach. "Kannste glauben!" Zumal es zwischen den Weltkriegen einen erbarmungslosen Haß zwischen Polen und Ukrainern gab. An den Völkerbund gab es viele Eingaben, weil u.a. die ukrainische Minderheit in Polen (die waren wie auch die deutsche Minderheit einschließlich ihres Landes den Polen durch den Versailler Vertrag übereignet worden) extrem diskriminiert, verfolgt und massakriert wurde. Ob die Ukrainer wohl in Polen bleiben dürfen – ehemalige Erzfeinde? Die kommen alle zu uns! Opa war doch auch schon da und kennt sich einigermaßen aus.

    9. Alcazar de Toledo am

      Das Zivilisten vor Kampfhandlungen fliehen (müssen und sollen) , gut. Aber daß kann im eigenen Land geschehen. Deutsche konnten 1945 auch nicht zur Vollversorgung ins Ausland flüchten. Was geschieht übrigens mit den jungen Männern unter den Flüchtlingen ? Die sind schließlich entgegen einem Verbot ihrer Regierung abgehauen.

      • Da haben die dann einen Grund nie mehr Deutschland verlassen zu müssen wegen der verfolgung mit Todesstrafe nach dem ukrainischen Kriegsrecht .

        Kommt rein alle …die Stube ist noch warm ,die Steuerzahler legen eine Sonderschicht ein ,und die Politiker hängen sich einen grossen Humanitätsorden an die Brust und an den Saxx

      • Deutschland am

        Fahnenflüchtige aus dem Ausland erhalten in Deutschland umgehend Asyl und Rundumverxorgung, während Deutsche Obdachlose erfrieren müssen und BW Fahnenflüchtige von den Feldjägern aufgegriffen und inhaftiert werden.

        • Die erhalten mehr als Asyl. Die brauchen keinen Asylantrag zu stellen. Die erhalten automatisch den Staus "Schutzsuchende". Das bedeutet: .Zugang zu Bildung, med.Versorgung, Wohnung etc. etc. Wer da alles bei uns "Schutz" sucht, wird erst gar nicht überprüft.
          Beispiel gefällig:
          Auch der Gemeinde Miesbach in Oberbayern war im Zuge der Flüchtlingsaufnahme ein Bus voller vermeintlich Schutzsuchender angekündigt worden. Doch in diesem Fall waren die „Gäste“ anspruchsvoll und renitent. Es handelte sich nicht etwa um ukrainische Frauen und Kinder, sondern um 57 Sinti und Roma, die von Mitarbeitern des Landratsamtes in Empfang genommen werden sollten. Doch als die angeblichen „Flüchtlinge“ registrierten, daß sie in der Sporthalle der örtlichen Berufsschule untergebracht werden sollten, rasteten sie aus, begannen im Bus zu randalieren und weigerten sich auszusteigen. Die Busfahrerin wurde handfest bedroht.
          Schließlich mußte die Polizei anrücken, um der Lage Herr zu werden. Die Beamten konnten eine weitere Eskalation verhindern, indem den Businsassen versichert wurde, daß sie wieder nach München zurückgebracht würden – offensichtlich die „Wunschdestination“ innerhalb Deutschlands.

    10. friedenseiche am

      ps für geld würde ich mich auch christ moslem jude atheist judas und sonst wie nennen

      wie christlich sind die denn die letzten 500 jahre untereinander undmit anderen christen/slawen umgegangen ?

      dennoch
      die wirklich friedfertigen sind mir herzlich willkommen
      vielleicht entsteht daraus ja ein neuer stamm der für die zukunft was gutes ergibt ? !

    11. friedenseiche am

      dann wird es demnächst neben der deutschen (ewigen) schuld (ich sch…. drauf) noch die
      ewige europäische schuld geben

      herrjeh, wer hätte das gedacht

      und sie jubeln dennoch weiter ihren führern zu, denen aus bananien wo einst milch und honig floßen
      bevor sie gold und diamanten anstelle von honig und milch setzten

      guten appetit wenn der erste fallout fällt !

    12. jeder hasst die Antifa am

      Die Ungarn und Polen machen das einzig richtige sie schicken die Trittbrettfahrer und Schmarotzer aus Nahost und Afrika zurück die hier mit gefälschten Pässen einreisen.es ist schon ein Großer Unterschied ob ich echte Flüchtlinge Frauen,Kinder und Alte aufnehme deren Männer zu hause kämpfen oder Feige junge Männer die die Frauen und Kinder zurücklassen.

    13. 》Es geht um Christen, die dieselben oder ähnliche Werte mit den Völkern teilen, die sie aufnehmen, und nicht um fanatische Neuankömmlinge, die Europa verachten.

      Christen sind per se schon mal verdächtig und nicht kompatibel zu europäischen oder (wild-)westlichen "Werten".

      Europa, ja vor Allem die Europäer, verachten, das entspricht genau dem Beuteschema der Multikulti-Schuldkult-Klima-Hüpfer.

      Wenn Europa verecken soll, dann ist es ein Gewaltakt, Kriegsflüchtlinge aus innerhalb Europas aufzunehmen. Dieser wird nur gerademal geduldet, weil der Russ vor der Tür steht und droht, Multikulti zu entlarven und ein alternatives Wertesystem installieren könnte.

    14. christian wild am

      Leider geht Andrej Sekulovic mit keinem Wort auf den Umstand ein, dass aufgrund der polnischen Pushbacks in den Wäldern Weißrusslands an der polnischen Grenze nach vorsichtigen Schätzungen 20+ Migranten erforren/verdurstet sind. Schuld daran trägt einzig allein die PiS-Regierung. Als EU-Mitglied hätte Polen die Menschen aus dem Irak und Syrien rein rechtlich aufnehmen MÜSSEN. Daran sieht man, dass das polnische Motiv, Flüchtenden zu helfen nicht in erster Linie humanitärer Natur ist — denn den Menschen, die aus Belarus im Wald strandeten, ging es gesundheitlich viel schlechter als den Ukrainern, die über Lwiw einreisten. Der Rassismus und die Islamophobie ist integraler Teil der polnischen Gesellschaft. Beleg: Der Erfolg der PiS. Gleiches gilt für Ungarn, die Slowakei, Tschechien und neuerdings Slowenien.

      • jeder hasst die Antifa am

        Diese Länder haben noch eins,sie wollen das Beste für ihr eigenes Volk und nicht wie Deutschland die ihr Volk in Multikultiscxxe untergehen und verrotten lassen.

      • Es ist kein Rassismus, was diese Länder umtreibt, sondern gesunder Menschenverstand und Verantwortung gegenüber der eigenen Bevölkerung. Alles Merkmale, die z.B. der deutschen Regierung seit 2015 völlig abgeht, wie man in allen Regionen täglich live und in Farbe (vornehmlich in schwarz und braun) sehen kann.
        Das die Einfallsrute für die moslemischen "Waldhocker" aus Belarus und viele andere Wohlstandsuchender aus dem arabisch-afrikanischen Raum nun über die Ukraine geht, war jedem klar, der die grüne Baerbock und die Innenministerin Faeser gehört hat, "alle können kommen", Deutschland nimmt alle auf".

      • Die Politik Polens zu verstehen …. das bedarf Nerven .
        Die Polen akzeptieren nur Katholiken und Geldbringer ,Kreditgeber ,Investoren ……
        und EU Kohle ….,vor Jahren noch , wollte Polen von Deutschland 750 Milliarden Kriegsentschädigung …..

        Selbst die Polen schimpfen über das System . Kein Pole traut dem Anderen …Missgunst ,Eifersucht ….und Grosskotzigkeit .

        Als Lech Kaczynski noch lebte wollte man die beiden Brüder in die Wüste schicken wegen Unfähigkeit und katholischer Staatsführung …. Mit dem Desaster des Flugzeuges und dem Tod der Elite Polens ,war Lech Kaczynski ein Held ….. ein grosser Sohn Polens …. Auch der Absturz aufgrund der Pilotenfehlern im Landeanflug bei Nebel ,wird Putin angelastet ….. Damals nannten alle Polen die Beiden die Kaczkis , übersetzt die lahmen Enten …

    15. Denkverbote am

      In den transatlantischen Systemmedien wird auch nur mit zweierlei Maß und Scheinheiligkeit gearbeitet……Gibraltar Hawaii Nordzypern Irak Golanhöhen Gazastreifen usw.