„Masken werden wir so schnell nicht los“, sagt der Haus- und Hof-Virologe Prof. Christian Drosten. Auf ihn hören die Deutschen während der „Pandemie“. Ein schwieriger Winter stehe bevor. „Auch wenn wir mit den Impfungen beginnen, wird der größte Teil der Bevölkerung weiter Masken tragen müssen – bis Ende 2021.“

    In Ländern wie Deutschland, wo es nur wenige Infektionen gebe, werde es keine breite Immunität geben, so eine weitere Kaffeesatzlesung von Drosten im Interview mit der Deutschen Welle. Aber auch nur wenige Todesfälle, wie die „Ärzte für Aufklärung“ auf dem Portal corona-transition.org betonen: „Bezogen auf die Gesamtbevölkerung der Bundesrepublik machen sie nur 0,0000036 Prozent aus. Somit zählt Covid-19 zu den seltensten Todesursachen.“

    Laut Robert-Koch-Institut (RKI) vom 10. September seien „nur“ DREI Menschen an dieser Krankheit verstorben: „In dieser Größenordnung bewegen sich die Todesfallzahlen bereits seit Wochen.“ Denn siehe da: Der Berg kreißte – und gebar eine Maus. Dennoch wirbt der anerkannteste Experte und Berater der Bundesregierung, Drosten, der noch am 30. Januar die Wirkungslosigkeit der Maske hervorgehoben hatte, für eine Ausdehnung der Maskenpflicht bis Ende kommenden Jahres – obwohl es „unmöglich“ sei, „genaue Vorhersagen zu machen“. Genau das schätzen wir an diesem Mann, der in der Bevölkerung liebevoll „Wirrologe“ genannt wird…

    Die Maske bleibt, wenn es nach dem Willen der Bundeskanzlerin geht, „(…) bis es eine Impfung gibt“, raubte Angela Merkel (CDU) auf ihrer traditionellen Bundespressekonferenz am 28. August den Bürgern sämtliche Hoffnungen. Befragt zur Dauer der sogenannten AHA-Regeln und wann es endlich wieder so werde wie früher, sagte sie: „Es wird nichts so wie früher, solange wir keinen Impfstoff und kein Medikament haben, weil wir sonst durch Dinge, die uns wirklich lieb sind, wie Handschütteln, Umarmung zwischen Menschen, die nicht in einem Hausstand wohnen, also Dinge wie Nähe, weil wir sonst andere in Gefahr bringen können.“

    Von der tatsächlichen Gefahr – der, die von den Masken ausgeht – scheint Merkel nichts bekannt. Für Hygieniker allerdings sind sie ein Albtraum: Mitte August sammelte die Schweizer Konsumentenzeitschrift K-Tipp die Gesichtslappen von 20 Pendlern an zwei Standorten in Zürich, um sie im Labor untersuchen lassen. Zehn Anfragen an Mikrobiologische Institute scheiterten mit der Begründung, wegen des Corona-Virus sei es für die Mitarbeiter zu gefährlich, getragene Masken zu analysieren, wie das Magazin in seiner jüngsten Ausgabe berichtet.

    Letztendlich erklärte sich ein Labor bereit, den Auftrag anzunehmen – mit dem Resultat: Auf 15 von 20 Masken fanden sich Schimmel- und Hefepilze, auf elf mehr als 100.000 Bakterienkolonien, bei drei Masken sogar mehr als eine Million. Im Vergleich dazu seien Touchscreen-Bildschirme von Ticket- und Geldautomaten mit nur drei bis 69 Bakterienkolonien kontaminiert. Laut dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) können eingeatmete Schimmelsporen zu Atemwegs- und Augenreizungen führen, asthmatischen Beschwerden, aber auch zu Allergien und allergischen Reaktionen und in Einzelfällen zu schwereren bis lebensbedrohlichen Krankheitsbildern. 

    COMPACT-Aktuell: „Corona. Was uns der Staat verschweigt“ bringt die Fakten, die andere unterdrücken. Unsere Corona-Sonderausgabe kommt mit 84 Seiten praller Information! Infos und Bestellung hier.

    Die Stichprobe habe ergeben: Um die Hygienevorschriften zu erfüllen, seien Masken in der Praxis nicht nur untauglich, sondern „gruusig“ und „gesundheitsgefährdend“. Ein Albtraum halt, an den man sich dank der narrativen Bezeichnung „Alltagsmaske“ gefälligst zu gewöhnen habe – bis zum St. Nimmerleinstag…

    Kommentare sind deaktiviert.