Mehrere tausend Asylanten lieferten sich in den letzten Tagen Straßenschlachten mit der griechischen Polizei, errichteten illegale Camps an der Grenze zum benachbarten Nordmazedonien, besetzten Bahngleise am Athener Hauptbahnhof. Ausgelöst worden war die Stampede duch ein systematisch von sogenannten Flüchtlingsaktivisten unter dem Titel „Karawane der Hoffnung“ verbreitetes Gerücht über eine Öffnung der Grenze zwischen beiden Staaten. Die Abläufe erinnern an das Frühjahr 2016, als COMPACT den Drahtziehern des Grenzsturmes auf die Schliche kam. Wenn Propaganda über Leichen
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