Kommt es in der kommenden Woche zu einer noch nie dagewesenen Sensation in der Parlamentsgeschichte der Vereinigten Staaten? Schon elf Senatoren haben jedenfalls angekündigt, das Ergebnis der US-Präsidentschaftswahlen nicht endgültig bestätigen zu wollen. Ein in der Regel rein formaler Akt könnte so unversehens noch zur Zitterpartie für Joe Biden werden. Lesen Sie alles über den Betrug bei den zurückliegenden US-Präsidentschaftswahlen im Dossier der Januarausgabe von COMPACT, die Sie HIER bestellen können!

     Auch eine Gruppe republikanischer Abgeordneter aus dem Repräsentantenhaus, der zweiten Kammer des US-Parlaments, hat schon angekündigt, Einspruch gegen das Wahlergebnis in denjenigen Bundesstaaten mit einem besonders umstrittenen Resultat einlegen zu wollen.

    Rebellen können Sondersitzungen des Parlaments erzwingen

    Die Gruppe der US-Senatoren, die bei der offiziellen Verlesung der Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahl am 6. Januar Einspruch einlegen wollen, ist mittlerweile auf elf Abgeordnete angewachsen, als ihr Wortführer gilt der texanische Senator Ted Cruz. Sie fordern, dass der Kongress unverzüglich eine Kommission einsetzt, die den massiven Betrugsvorwürfen, die republikanische Politiker in mehreren US-Bundesstaaten erheben, in einem zehntägigen Eilverfahren nachgeht.

    Nur so kann nach Auffassung dieser Abgeordneten geklärt werden, dass noch vor der für den 20. Januar geplanten offiziellen Amtseinführung Joe Bidens alle Vorwürfe der Wahlfälschung aufgeklärt werden können. Immerhin können die Abgeordneten mit ihren Einsprüchen erzwingen, dass sich beide Parlamentskammern nochmals zu getrennten Sitzungen zurückziehen müssen, um die Einwände zu diskutieren.

    Verdeckte Großmanipulation in Frankfurt?

    In den deutschen Medien werden die Vorwürfe des Betrugs bei den zurückliegenden US-Präsidentschaftswahlen als rein egoistische Störmanöver des vermeintlich schlechten Wahlverlierers Donald Trump abgetan. Im Dossier der aktuellen Januarausgabe des COMPACT-Magazins können Sie allerdings lesen, wie begründet die Annahmen über massive Unregelmäßigkeiten bei den zurückliegenden US-Präsidentschaftswahlen sind.

    Lesen Sie das unglaubliche Original-Dokument der beiden Generäle Michael Flynn und Thomas McInerney, die behaupten, dass die in Frankfurt am Main gespeicherten Daten der elektronischen Stimmenauszählung der Präsidentschaftswahlen auf deutschem Boden manipuliert wurden. Das Interview mit den beiden hochrangigen US-Soldaten bekommen Sie in der deutschsprachigen Presse nur in der aktuellen Ausgabe des COMPACT-Magazins.

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